unser Land – unsre Werte
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben?
Wenn der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden soll und öffentlich Hetze gemacht wird gegen Menschen, welche die Verharmlosung der Kollateralschäden durch die Virusbekämpfung kritisieren und die Verhältnismässigkeit infrage stellen, so bedeutet Schweigen Zustimmung. Ein theologisch-ethischer Kommentar zur zunehmenden Forderung autoritärer Mittel der Corona-Bekämpfung. Ein Gastbeitrag von Benjamin Kilchör, ordentlicher Professor für Altes Testament.
Abstimmung vom 29. November 2020
Ja für verantwortungsvolle Unternehmen — Nein zum Verbot von Kriegsmaterialexport
Karin Rykart in der Kritik wegen «Marsch fürs Läbe»
Wie die NZZ vom 22. August 2020 berichtet, steht Karin Rykart (Grüne), die Vorsteherin des Sicherheitsdepartements der Stadt Zürich, in der Kritik. Es wird ihr vorgeworfen, das Recht auf freie Meinungsäusserung nach politischem Gutdünken zu gewähren. Auslöser für die Kritik ist der Entscheid des Sicherheitsdepartements, das Gesuch für den «Marsch fürs Läbe» abzulehnen. Am «Marsch fürs Läbe» versammeln sich Lebensschützer, um friedlich für das Lebensrecht der Ungeborenen zu demonstrieren. Eine politische Position, welche die EDU klar unterstützt.
EDU sagt 2x Nein zu den Abstimmungsvorlagen vom 27. September
Die Erhöhung der Kantonsbeiträge an die Zusatzleistungen würde den Kanton jährlich 200 Mio. Franken kosten. Demgegenüber verzeichnet die Mehrheit der Gemeinden Überschüsse, einige konnten gar ihren Steuerfuss senken.Eine Erhöhung des Kantonsanteils ist darum nicht gerechtfertigt. Geld aus dem Strassenfonds zum Unterhalt von Gemeinestrassen kommt der Plündgerung des Strassenfonds gleich. Weil dadurch kantonale Strassenbauvorhaben verhindert würden, sagt die EDU Nein
Lockdown beenden
In den vergangenen zwei Monaten sind gemäss BAG in der Schweiz ca. 1500 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Wie viele dieser Todesfälle effektiv auf das Virus zurückzuführen sind, ist nicht bekannt. Bekannt ist, dass 97 Prozent der Verstorbenen an mindestens einer Vorerkrankung litten und der Altersmedian bei 84 Jahren lag. Die meisten Todesfälle ereigneten sich Ende März / anfangs April und gehen seither kontinuierlich zurück, sodass sie in den letzten Tagen nur noch im einstelligen Bereich lagen. Nach Wochen von Verunsicherung, lähmender Angst, medialen Zerrbildern und ungenügender Orientierung formt sich nun, Gott sei Dank, von Covid-19 ein reales Bild. Viele Menschen haben dafür gebetet.