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Strike them by the neck

Das SRF meldet an einem Sonntagmorgen im März: «Orthodoxer Jude von einem 15-Jährigen in Zürich mit einer Stichwaffe lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei ermittelt auch in Richtung möglicher antisemitischer Motive.»

Jan Leitz Stellvertretender Geschäftsführer EDU Kanton Zürich, Dübendorf

Aus der kurzen Pressemitteilung ging nicht hervor, wo der orthodoxe Jude verletzt wurde oder was der Hintergrund des Täters ist. Noch bevor dieses Geheimnis gelüftet wurde, postete die EDU Kanton Zürich auf X: «strike them by the neck» (Sure 47,4); «Schlagt die Nacken der Ungläubigen» oder deutlicher: «Schlagt ihnen den Kopf ab».
Der Verdacht wurde im Laufe des Tages bestätigt.

Erklärung der SVP-EDU-Fraktion

Tags darauf verlas der Präsident der Kantonsratsfraktion SVP/EDU eine Erklärung, die richtigerweise darauf hinwies, dass Antisemitismus heute nicht in der rechten Ecke zu suchen ist, sondern bei Linksgrünen und Muslimen. Darauf verliess Linksgrün den Saal – ein Vorgehen, welches wir aus der Zeitgeschichte kennen.
Wieso ist Linkgsgrün so empört, wenn jemand diese unangenehme Wahrheit verbreitet? Ein Wunder, wurde die SVP-EDU-Fraktion nicht gleich wegen «Hate-Speech» – «Hassrede» angezeigt.
Es erstaunt nicht, dass die gleiche Politikerschicht am Tag danach in Bundesbern eine Motion abgelehnt hat, welche die Finanzierung von Terrorismus und Terror-Organisationen im Nahen Osten verhindern will.

Der Islam – das wichtigste in Kürze

Wieso Linksgrün so vernarrt in den Islam ist, ist unverständlich. Über das, was im Islam alles möglich ist, lässt sich viel schreiben – und sollte eigentlich selbstredend reichen, dass alle alles daransetzen, diese Gräuellehre bekannt zu machen und zu verhindern:
Gewalt gegen die Ehefrau, Vergewaltigung derselben, Vergewaltigung von Sklaven, Sklaven- Handel, Sklaven-Haltung, Prügel- bis Todesstrafe für Blasphemie, Steinigung, von Häusern-Werfen von LGBTQ+-Männer und Frauen, die Tochter erbt nur die Hälfte von dem, was der Sohn erbt, das Zeugnis einer Frau gilt nur halb, Ungläubige dürfen straflos getötet werden. Christen und Juden haben dabei immerhin die Möglichkeit, eine Schutzsteuer zu bezahlen, die sie gedemütigt abzugeben haben und so weiter.

Islam und Europa

Aktuell sieht es in Europa und zunehmend auch in der Schweiz allerdings ganz danach aus, dass wir uns an solche Zustände gewöhnen müssen. Zu Hundertausenden skandierten Hamas-Fans durch die Hauptstädte Europas und verlangten «from the river to the sea» – vom Jordan bis zum Mittelmeer soll sich ein judenfreier Palästinenserstaat erstrecken.
Europa war immer schon Ziel des Islams. Immer wieder konnten christliche Könige mit ihren Herren Angriffe islamischer Heere abwehren oder eroberte Gebiete von den Eroberern befreien. Und das war für Europa gut. Die christlichen Werte bildeten das Fundament für freiheitliche Nationen. Europa entwickelte sich weiter, der Fortschritt wurde nicht gebremst und die Nationen florierten. Währenddessen stand die Entwicklung in islamisch geprägten Ländern still, die Länder verarmten.
Es ist unverständlich, wie wir die Bemühungen unserer Vorfahren ignorieren und durch falsche Signale wie «Wir schaffen das» und lasche Migrationspolitik abertausende muslimische Personen nach Europa holen, die nun nach und nach durch höhere Geburtenraten und weitere Zuwanderung (in Deutschland kann nun im Rahmen des Familiennachzugs auch die Zweit-bis-Viert-Frau nachgezogen werden) zur Mehrheit werden. Wir sehen in Deutschland, Frankreich und England, was passiert, wenn die islamische Bevölkerung zu einer starken Minderheit wird: Stück für Stück wird die Scharia eingeführt – erst im Untergrund, dann aber immer öffentlicher. Zuletzt konnte man gar den Knie-Fall einer deutschen Stadt vor dem Islam beobachten, welche zum Auftakt des Ramadan eine «Happy-Ramadan»-Leuchttafel aufhängen liess.

Die drei Stufen des Dschihad

Wie heisst der Dschihad-Vers in Sahih Muslim 177, welcher vom US Präsidentschaftskandidaten Joe Biden in seinem Wahlkampf 2020 warnend zitiert wurde?
«Wer unter euch etwas Abscheuliches sieht, sollte es mit Hilfe seiner Hand ändern. Und wenn er nicht stark genug ist, das zu tun, dann sollte er es mit seiner Zunge ändern. Und wenn er nicht stark genug ist, dies zu tun, dann sollte er es von Herzen verabscheuen. Das ist das Geringste des Glaubens.»
Was will uns Mohammed damit sagen? Sahih Muslim 179 klärt auf: «Wer mit seiner Hand gegen die Ungläubigen kämpfte, war ein Gläubiger. Wer mit seiner Zunge gegen sie kämpfte, war ein Gläubiger. Und wer mit seinem Herzen gegen sie kämpfte, war ein Gläubiger.»
Das sind die drei Stufen des Dschihad: Wenn Muslime in einer deutlichen Minderheit sind, sollen sie die Ungläubigen mit dem Herzen hassen. Wenn sie erstarken, sollen sie sie mit dem Mund bekämpfen, bis sie sie mit der Hand bekämpfen können.
Die Stufe zwei ist längst erreicht. Wenn es so weiter geht, ist 2050 die islamische Bevölkerung Europas in der Mehrheit. Viele von uns können das noch erleben. Wie lange wir das dann überleben, ist eine andere Frage.

ReTraditionalisierung jetzt!

Starten wir darum noch heute die ReTraditionalisierung und stärken wir unsere christlichen Werte!

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