unser Land – unsre Werte
EDU enttäuscht und erfreut zugleich
Selbstredend ist die EDU Kanton Zürich von ihrem heutigen Ergebnis bei der Nationalratswahl enttäuscht. Das Wahlergebnis liegt rund ein halbes Prozent unter ihrem Resultat von 2015. Umso erfreulicher ist der Sitzgewinn der EDU Bern, womit die Partei nach 8 Jahren wieder im Nationalrat vertreten sein wird. Die EDU Kanton Zürich gratuliert dem gewählten Andreas Gafner zu seinem Einzug ins eidgenössische Parlament. Zudem ist mit den Stimmen der EDU Martin Haab von der SVP in den Nationalrat gewählt worden. Beiden wünscht die EDU Gottes Segen für ihr verantwortungsvolles Amt als Nationalräte.
Erhöhung der Familienzulagen – EDU-Initiative ist gültig
Der Regierungsrat hat festgestellt, dass die am 28. März von der EDU eingereichte Volksinitiative zur Erhöhung der Familienzulagen gültig ist. Damit ist der Weg frei, um die Kinderzulagen von 200 auf 300 Franken und die Ausbildungszulagen von 300 auf 375 Franken zu erhöhen.
EDU ist empört über Zürcher Nationalratskandidat
Die EDU verurteilt die menschenverachtende Haltung des Zürcher Nationalratskandidaten der Unabhängigkeitspartei Remo Senekowitsch, welche er in einem Tweet zum Ausdruck bringt. Sie verkleidet sich als libertär, schützt aber im Grunde einzig das Recht des Stärkeren. Für die EDU hat der Schutz von Minderjährigen Priorität. Gerade sie müssen vor hinterhältigen, niederträchtigen und egoistischen Erpressern geschützt werden. Die EDU erwartet von Senekowitsch eine Entschuldigung.
Keine Solidarisierung mit Gewalttätern
JUSO solidarisiert sich mit Gewalttätern – Gewalt gegen die bewilligte Demo «Marsch fürs Läbe» wird von EDU, SVP, EVP und CVP aufs Schärfste verurteilt. Am Samstag fanden in Zürich zwei bewilligte Demonstrationen statt: Zum einen gab es den «Marsch fürs Läbe». Zum anderen gab es die Gegendemo der JUSO. Beide Demonstrationen waren bewilligt und verliefen friedlich. Eine unbewilligte Gegendemo versuchte den «Marsch fürs Läbe» mit massiver Gewalt zu stören, zerstörte mutwillig, verletzte Polizisten und versuchte auch friedliche Demonstranten zu hindern und zu verletzen Auf Grund der eingesetzten Mittel wie schwere Steine wurden von den Chaoten auch schwere Verletzungen in Kauf genommen. Nur dank einem massiven Polizeiaufgebot konnten die friedlichen Demonstrantinnen und Demonstranten von den Chaotinnen und Chaoten geschützt werden. Wir danken der Polizei für ihr massvolles und angemessenes Eingreifen am letzten Samstag.
Recht und Gerechtigkeit
Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hat das Gerichtsurteil des Statthalters betreffend «Marsch fürs Läbe» betätigt. Somit darf der nationale Bekenntnismarsch am 14. September auf den Strassen Zürichs durchgeführt werden.