Nachrichten
Abstimmung am 29. November 2020
Ja zur Querung Grüze
Die EDU Bubikon-Wolfhausen lebt wieder auf!
Im Rahmen eines ausserordentlichen Parteitags konnte am 6. November 2020 die Ortssektion wiederbelebt werden. In den Vorstand gewählt wurden Jacqueline Bachmann als Präsidentin sowie Johannes Näf, Markus Rutz und Rudi Ter Harkel als Mitglieder. Die erste und konstituierende Sitzung wird im Januar 2021 stattfinden.
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben?
Wenn der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden soll und öffentlich Hetze gemacht wird gegen Menschen, welche die Verharmlosung der Kollateralschäden durch die Virusbekämpfung kritisieren und die Verhältnismässigkeit infrage stellen, so bedeutet Schweigen Zustimmung. Ein theologisch-ethischer Kommentar zur zunehmenden Forderung autoritärer Mittel der Corona-Bekämpfung. Ein Gastbeitrag von Benjamin Kilchör, ordentlicher Professor für Altes Testament.
Abstimmung vom 29. November 2020
Ja für verantwortungsvolle Unternehmen — Nein zum Verbot von Kriegsmaterialexport
Karin Rykart in der Kritik wegen «Marsch fürs Läbe»
Wie die NZZ vom 22. August 2020 berichtet, steht Karin Rykart (Grüne), die Vorsteherin des Sicherheitsdepartements der Stadt Zürich, in der Kritik. Es wird ihr vorgeworfen, das Recht auf freie Meinungsäusserung nach politischem Gutdünken zu gewähren. Auslöser für die Kritik ist der Entscheid des Sicherheitsdepartements, das Gesuch für den «Marsch fürs Läbe» abzulehnen. Am «Marsch fürs Läbe» versammeln sich Lebensschützer, um friedlich für das Lebensrecht der Ungeborenen zu demonstrieren. Eine politische Position, welche die EDU klar unterstützt.
Stadtratswahlen am 23. August 2020
Die EDU Bezirk Winterthur und Umgebung empfiehlt Urs Hofer zur Wahl als Stadtrat. Katrin Cometta und Urs Hofer sind beide kompetente Stadtratskandidaten. Unser Fragebogen, die beide Kandidaten ausgefüllt haben, zeigte jedoch, dass Urs Hofer mehrheitlich unsere politischen Anliegen vertritt.
EDU sagt 2x Nein zu den Abstimmungsvorlagen vom 27. September
Die Erhöhung der Kantonsbeiträge an die Zusatzleistungen würde den Kanton jährlich 200 Mio. Franken kosten. Demgegenüber verzeichnet die Mehrheit der Gemeinden Überschüsse, einige konnten gar ihren Steuerfuss senken.Eine Erhöhung des Kantonsanteils ist darum nicht gerechtfertigt. Geld aus dem Strassenfonds zum Unterhalt von Gemeinestrassen kommt der Plündgerung des Strassenfonds gleich. Weil dadurch kantonale Strassenbauvorhaben verhindert würden, sagt die EDU Nein
Lockdown beenden
In den vergangenen zwei Monaten sind gemäss BAG in der Schweiz ca. 1500 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Wie viele dieser Todesfälle effektiv auf das Virus zurückzuführen sind, ist nicht bekannt. Bekannt ist, dass 97 Prozent der Verstorbenen an mindestens einer Vorerkrankung litten und der Altersmedian bei 84 Jahren lag. Die meisten Todesfälle ereigneten sich Ende März / anfangs April und gehen seither kontinuierlich zurück, sodass sie in den letzten Tagen nur noch im einstelligen Bereich lagen. Nach Wochen von Verunsicherung, lähmender Angst, medialen Zerrbildern und ungenügender Orientierung formt sich nun, Gott sei Dank, von Covid-19 ein reales Bild. Viele Menschen haben dafür gebetet.
Parkplätze für LKWs dringend öffnen
EDU-Kantonsrat Erich Vontobel, Jürg Sulser und Christian Müller reichten eine Dringliche Anfrage ein, die von weiteren 58 Kantonsräten unterstützt wurde. In der Anfrage wird der Regierungsrat aufgefordert die Corona-bedingte Schliessung von Parkplätzen zu überdenken. Durch die Schliessung der Parkplätze können LKW-Fahrer die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten nicht einhalten oder parkieren wild. Die Gemeinde Hittnau zum Beispiel würde die Plätze an stark befahrenen Strassen für die Fahrer von Versorgungsfahrten gerne öffnen, hat aber „die Weisung von oben“, alles zu schliessen.
Gottesdienste erlauben ist dringend
Viele sehnen sich danach, dass sie wieder Gottesdienste besuchen können. Kirchen sind in Krisen systemrelevant und beim Überleben von schwierigen Zeiten notwendig. Kirchen haben die Möglichkeit Menschen bei traumatischen Verhältnissen, die durch Kurzarbeit, Arbeitsverlust, Einsamkeit entstehen zu begleiten und darüber hinweg zu helfen. Gerade in Krisenzeiten leidet oft die Seele
Stoppt den Corona-Wahn!
Vor einem Monat, als der Lockdown begann, meinten viele, sie seien im falschen Film. Nun ist es bittere Realität. Die Grundrechte auf persönliche Freiheit und Versammlungsfreiheit werden verwehrt. Die freie Marktwirtschaft wird massiv eingeschränkt und an den Staat gebunden. Milliardenbeträge, von denen niemand weiss, wie sie wieder eingebracht werden können, werden vom Bund umverteilt statt erwirtschaftet.
Bürgerliche Gemeinderäte wollen Ustermer Gewerbe aktiv unterstützen
Mit einem gemeinsamen Beschlussantrag fordern die SVP/EDU- und die FDP/CVP-Fraktionen den Gemeinderat von Uster auf, einen Teil der Behördenentschädigung des Amtsjahres 2020/21 der Stadt Uster zweckgebunden zu spenden. Jedes Gemeinderatsmitglied soll 1’000 CHF für die «9 für 8 Uster-Batzen-Aktion» der Stadt Uster zur Verfügung stellen.
Verschiebung des Parteitags
Der 32. Parteitag, der im Mai dieses Jahres stattfinden sollte, wird bis auf weiteres verschoben. Wir hoffen, dass wir diesen frühestens im Juli, spätestens aber im September durchführen können. Die Mitglieder werden entsprechend mit der Einladung und der Traktandenliste etwa 40 Tage vorher informiert. Ueli Brugger, Präsident der EDU Bezirk Winterthur und Umgebung
Lockerung der Corona-Massnahmen
EDU-Kantonsrat und Parteipräsident Hans Egli gratuliert dem Bundesrat aber natürlich auch der Zürcher Regierung zum Mut des Lockdowns. Seiner Meinung nach zeigen die aktuellen Statistiken von Infiszierten, dass nun eine schrittweise Lockerung der Massnahmen verhältnismässig wäre: «Geschätzte Regierung, haben Sie Mut, nicht nur bei der Einführung des Lockdowns, sondern auch bei dessen schrittweisen Aufhebung.»
Dein Herz schlägt für Gott und die Schweiz
Offene Stelle :: Du willst Dich mit anderen Jungen in der Zürcher Politik engagieren? Wir bieten Dir eine spannende und sinnvolle Tätigkeit für die Gesellschaft, in der Du Dich persönlich entfalten kannst.
Kälber wertvoller als Kinder?
Der gewaltsame Tod von ungeborenen Kälbern wiegt in der Schweiz schwerer als der gewaltsame Tod von ungeborenen Kindern. Auf diese Diskrepanz machen die EDU-Kantonsräte Hans Egli und Erich Vontobel aufmerksam. Sie haben beim Regierungsrat die folgende Anfrag eingereicht.
Volksabstimmung 9.2.2020 :: Parolen
Die EDU sagt Ja zum Taxigesetz und zum Rosengartentram. Demgegenüber lehnt sie die Entlastungsinitiative und die Mittelstandsinitiative ab. Zudem sagt die EDU Nein zum Zensurgesetz.
Familienzulagen: Regierungsrat zeigt wenig Herz für Familien
Wohl nur wenige Familien in der Schweiz müssen vor Weihnachten wie Maria und Josef eine Herberge suchen, wo sie die kommenden Tage verbringen können. Vielmehr wird es für sie zur Herausforderung, den laufenden finanziellen Verpflichtungen als Familie nachkommen zu können. Hier soll Abhilfe geleistet werden, denn nach über 10 Jahren ist eine Erhöhung der Familienzulagen dringend angezeigt. Die monetäre Begründung des Regierungsrates ist einseitig und zeigt wenig Herz für Familien. Denn Familienzulagen sind gerecht, da sie sich an den effektiven Kinderkosten orientieren und kein Familienmodell benachteiligen.
Weihnachtsbudget für den Kanton Zürich
Grundsätzlich beurteilen wir das vorliegende regierungsrätliche Budget als ein Weihnachts-Budget. Es werden hüben und drüben Geschenke verteilt. Auch wenn man dem Herrn Finanzdirektor die Spendierhosen auf den ersten Blick nicht ansieht, er hat sie an, denn seine Geschenke sind in der Tat erheblich.