EDU mit zwei Bauern an der Spitze
Winterthur, 17. Juni 2015
Egli setzte sich im Kantonsrat insbesondere für den verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern und den Schutz des Kulturlandes ein. «In Bundesbern will ich die Einführung eines gesamtschweizerischen Zentralregisters über Gewalt- und Sexualstraftäter vorantreiben und die Ernährungssouveränität stärken.»
Welz engagierte sich als Kantonsrat hauptsächlich für eine funktionierende Verkehrsbewältigung und für eine praxistaugliche Umsetzung der Gesetzgebung durch die Verwaltung. Als Nationalrat stehen für ihn die Stärkung der natürlichen Ehe und Familie sowie ein Abbau der Bürokratie für Landwirtschaft, Gewerbe und Bürger im Vordergrund. «In der Agrarpolitik muss die produzierende Landwirtschaft gestärkt werden. Dabei gilt es die öko-bürokratischen Pseudoprogramme zu eliminieren», so Welz.
Die EDU ist überzeugt, mit dem Doppelgespann Egli-Welz die Bauernvertretung in Bundesbern nachhaltig stärken zu können.
Auskünfte
Hans Egli, Parteipräsident und Kantonsrat: 076 526 79 26
Michael Welz, Kantonsrat: 079 388 90 89