«Mehr Geld für Familien» ist lanciert
Mitteilung von der Medienkonferenz
Lancierung der kantonalen Volksinitiative «Mehr Geld für Familien»
EDU-Volksinitiative zur Erhöhung der Familienzulagen
Stärkung der Familien
Mit der Erhöhung der Familienzulagen werden alle Familien gestärkt. Starke Familien sichern die Zukunft unserer Gesellschaft. Politik soll materielle und immaterielle Werte regeln. Als Familienpartei investiert die EDU lieber in die Familien als in die familienergänzenden Strukturen, sodass die Eltern möglichst frei wählen können, welches Familienmodell sie wählen wollen.
Deckung der Lebenshaltungskosten
Gemäss Bericht des Bundesrates zur Familienpolitik aus dem Jahr 2015 kostet ein Kind zwischen 600 und 1200 Franken pro Monat. Diese Kosten gefährden die wirtschaftliche Existenz vieler Familien. Mit der Volksinitiative will die EDU allen Familien mehr finanzielle Mittel zukommen lassen.
Gerechter Familienlastenausgleich
Familienzulagen orientieren sich an den effektiven Kinderkosten und nicht an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Eltern. Das ist sachgerecht und benachteiligt niemanden, sodass von einer Erhöhung der Familienzulagen alle Familien profitieren.
Betreuung durch die Eltern
Durch die Erhöhung der Familienzulagen können Eltern ihre Kinder vermehrt selber betreuen. Denn höhere Familienzulagen entlasten das Familienbudget. Dadurch reduzieren sich die Kosten für die Fremdbetreuung und für die familienergänzenden Strukturen.
Bedeutende Mehreinnahmen
Mit der Volksinitiative «Mehr Geld für Familien» werden im Kanton Zürich die Kinderzulagen von bisher 200 bzw. 250 Franken pro Monat auf mindestens 300 Franken und die Ausbildungszulagen von bisher 250 Franken auf mindestens 375 Franken pro Monat erhöht. Dies bedeutet für eine Familie jährliche Mehreinnahmen von 600, 1200 oder gar 1500 Franken pro Kind, was diese erheblich stärkt.
Nachhaltige Gesellschaft und Stärkung des Rentensystems
Junge Frauen und Männer wünschen sich laut Familienbericht des Bundesrates aus dem Jahr 2017 im Durchschnitt 2,2 Kinder. Die Geburtenrate liegt jedoch bei nur 1,6, was in nicht zu unterschätzendem Masse auf die finanziellen Verhältnisse von Familien zurückzuführen ist. Auch aus diesem Grund braucht es die Volksinitiative «Mehr Geld für Familien». Mehr Kinder führen zu einer nachhaltigen Gesellschaft und sichern die AHV.
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Auskunft
Heinz Kyburz, Präsident des Initiativkomitees 076 477 26 49
Hans Egli, Parteipräsident EDU und Kantonsrat 076 526 79 26
Kontakt
Volksinitiative
Mehr Geld für Familien
8408 Winterthur
052 222 42 61
familienzulagen@edu-zh.ch
www.edu-zh.ch/familienzulagen