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Die CO2-Story einfach erklärt

CO2 ist ein edles Spurengas, das den kleinen Anteil von ungefähr 0,04% in der Luft ausmacht. Nach dem IPCC (Weltklimarat) ist das CO2 für die Klimaerwärmung verantwortlich. Je mehr CO2, desto schneller wird es warm. Kann man das glauben?

Hermann Baur, Winterthur

Deutsche Wissenschaftler haben das untersucht. Man machte folgendes Experiment: In einem Diagramm ist von links nach rechts eine langsam ansteigende Linie für die Entwicklung des CO2-Gehalts von 1880 bis zum Jahr 2000 eingezeichnet. Nun wurden die Temperaturwerte eingetragen, die von Wetterstationen in dieser Zeit aufgezeichnet worden sind. Wenn es stimmt, dass die Erderwärmung durch das CO2 bestimmt wird, müssten die CO2– und die Temperatur-Kurve parallel verlaufen. Die Temperaturkurve zeigte jedoch überraschend in der Zeit um ca. 1960 eine Kaltzeit an. Wie ist es möglich, dass das CO2 ansteigt und es trotzdem kälter wird? Die Korrelation zwischen CO2 und Erwärmung konnte nicht bestätigt werden.

CO2 und Temperaturentwicklung

Nun trug man im Diagramm auch noch die aufgezeichneten Werte der gemessenen Sonnenflecken ein. Und siehe, diese Kurve verlief in allen Zeiten parallel mit der Temperaturkurve. Das bedeutet eine klare Korrelation. Diese Korrelation von Sonnenflecken und Erwärmung ist der zusätzliche Gegenbeweis zur These vom IPCC. Während CO2 keinen messbaren Einfluss auf die Temperaturentwicklung zeigte, folgte diese klar den Sonnenflecken. Dieses erste Experiment zeigt klar: CO2 ist eigentlich klimaneutral.

Wer sich tiefer informieren möchte, kann das gerne tun z.B. mit den YouTube-Beiträgen in der Infobox.

Sonneneinfluss ausgeblendet

Weshalb will der IPCC den Zusammenhang von CO2 und Erwärmung vortäuschen? Hier die Erklärung: Die IPCC-Klimamodelle (Treibhauseffekt und Erdwärmebudget) gehen davon aus, dass es keine «natürliche» Erwärmung gibt. Es sei nur das anthropogene (menschengemachte) CO2, das mit dem Treibhauseffekt die Erwärmung bewirkt. Im Begriff «natürlich» ist jedoch auch der Einfluss der Sonne versteckt. Die Sonne ist ca.
12’000-mal grösser als die Erde. Wir können Sonneneruptionen und Sonnenflecken beobachten, und wir wissen, dass es Sonnenzyklen gibt, die die Nähe der Sonne zur Erdumlaufbahn verändern. All diese Einflüsse der Sonne wurden zu 100% weggelassen, damit das CO2 zu 100% schuldig gesprochen werden konnte.

Angstmache

Die These, dass das menschengemachte CO2 allein die Erderwärmung bewirkt, hat der IPCC mit einer raffinierten und auch erfolgreichen Propaganda verbreitet und der Politik verkauft. Es wurde viel Angst gemacht: «Wenn wir Menschen nichts unternehmen, wird es unerträglich heiss werden auf unserem Planeten! Und es wird verheerende Folgen haben: Meeresspiegel steigen, Gletscher verschwinden, Eisbären sterben aus usw. Aber wenn man das CO2 reduziert, kann man das Klima vor einer zu starken Erwärmung retten.» So ungefähr lautete die Devise. Weil das CO2 klimaneutral ist, wie wir bewiesen haben, ist diese These vom IPCC einfach falsch und unhaltbar. Aber: Sie hat ein grosses Potential, Angst zu machen, Geld zu verdienen und die Macht in den Staaten neu zu verteilen.

Auch in den Medien wurde die Theorie vom «hochgiftigen CO2» stark verbreitet: Einerseits angetrieben von der Angst, dass die starke Erwärmung den Untergang der Menschheit bedeuten könnte. Andererseits von der Euphorie, dass wir Menschen das Klima mit einer guten CO2-Politik retten könnten. Zusammen mit den Medien wurde eine religionsähnliche Bewegung aufgebaut.

IPCC-Diagramm Hockeystick

Blau: der gemessene Temperaturverlauf.
Grün die Durchschnittstemperatur,
rot: ab 1850 mit der erwarteten starken Erwärmung rot überdeckt blau bei der Kaltzeit um ca. 1960.
Ab 1850 eigentlich normaler Anstieg nach einer Kaltzeit. CO2-Kurve fehlt leider.

Der IPCC veröffentlichte ein Diagramm, das mit geschickt gewählten Massstäben weder die Mittelalterliche Wärmezeit von 900 bis 1200 n. Chr. noch das Korrelationsproblem von CO2 mit der Erderwärmung um 1930 erkennen liess. Als sich skeptische Wissenschaftler meldeten, wurden diese als «Verschwörungstheoretiker» diskriminiert und nicht mehr angehört. Mit der Keule der «Verschwörungstheorie» wurde die Zensur, durch eine scheinbar wissenschaftliche Hintertür, scharf eingeführt. Es wurde nur noch einseitig berichtet. Alle Zweifel und jegliche Kritik wurden einfach weggeputzt oder weggelassen. Die Politik ging mit und unterstützte diese Zensur des IPCC. Man unterschrieb das Pariser Abkommen mit «Klimazielen» oder CO2-Zielen. Die Medien machten das Spiel begeistert mit.

Ideologische IPCC-Klimatheorien

In der Folge wurden andersdenkende Wissenschaftler gemobbt und benachteiligt. Der IPCC behauptete, dass sowieso über 90% der Wissenschaftler an die «offiziellen» Theorien zur Erderwärmung glauben, was eine Lüge war. Der IPCC gründete eigene Universitäten, wo man sich zum neuen Beruf des «Klimawissenschaftlers» ausbilden lassen konnte. Das CO2-Spurengas wurde in «Treibhausgas» umbenannt. Die neuen, einseitig auf IPCC-Klimamodelle ausgebildeten Fachleute erhielten von Universitäten Anstellungen. Dort unterstützten sie die ideologische und politische Verbreitung der IPCC-Klimatheorien. So kam auch Professor Reto Knutti an die ETH Zürich. Auch er vertritt z.B. die Meinung, dass man heute mit viel Aufwand CO2 einbunkern soll, um den CO2-Wert in der Luft zu senken.

Der heutige Bericht beweist auch, dass das CO2-Sparen klimatisch nichts bewirken wird. Die Schweiz gibt Milliarden aus für eine unsinnige «Klimarettung» mit CO2-Sparen und der davon abgeleiteten Umstellung auf erneuerbare Energien. Und schliesslich verschandeln wir mit vielen (Steuer-)Geldern auch noch unsere Landschaften mit untauglichen Propellerturbinen. Unsere ideologisch motivierten linken und grünen Politiker führen, wenn es so weitergeht, unser Land in den Abgrund. Es muss ein Aufwachen im Volk geschehen, bevor unsere Finanzen ausgeblutet sind. Aber wir können das verhindern, indem wir strikt nur noch bürgerlich wählen: EDU (und SVP). Das ist der Vorteil der direkten Demokratie der Schweiz.

Wir haben jetzt einen ersten Beweis für die Klimaunwirksamkeit des CO2 angeschaut. Wie könnte man mit der gegebenen Klimaerwärmung sinnvoller umgehen?

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