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WHO-Pandemievertrag auf französisch – ein Appetizer

In Frankreich kann künftig bestraft werden, wer Kritik an WHO-Massnahmen übt – bis hin zu Gefängnisstrafen. Die Presse kann sich von ihrer Freiheit auch verabschieden!

Jan Leitz Stellvertretender Geschäftsführer EDU Kanton Zürich, Dübendorf

Die Franzosen verabschiedeten kürzlich ein Gesetz, mit welchem Menschen mit Gefängnis bestraft werden können, wenn sie es wagen, sich kritisch gegen die von der Obrigkeit festgelegten medizinischen Behandlung zu äussern.
Widerstand gegen mRNA-Behandlung wird also unter Strafe gestellt. Das Gesetz lässt ausserdem viel Spielraum: Gleiches kann gerade so gut auch für «prophylaktische medizinische Behandlung/Therapie» gelten – also beispielsweise bei einer Maskentragpflicht. Wer den «Stand der medizinischen Kenntnisse» definiert ist klar: Die WHO natürlich!
Der WHO-Pandemievertrag hält fest, dass alles Gesundheit ist (one-health-Ansatz) und will die Kontrolle über die Medien in diesem Zusammenhang implementieren. Frei nach Jean-Claude Junker heisst das: Salami-Taktik.
Frankreich macht keine Scherze und will «Aufforderung, eine … prophylaktische medizinische Behandlung abzubrechen» unter Strafe stellen.
Damit kann künftig auch jeder Widerstand an der mRNA-Behandlung und anderen konzernmedizinischen Methoden wie zum Beispiel Masken kriminalisiert werden – bis hin zu drei Jahre Gefängnis und/oder 45’000 Euro Busse.

Das Macron-Regime konnte den Plan umsetzen und den sogenannten «Pfizer-Zusatz» durchdrücken. «Was man in Frankreichs Parlament gerade erlebe, sei himmelschreiender Vorfaschismus», sagt ein dort ansässiger Beobachter gegenüber TKP.at.

Souveränitätsinitiative jetzt!

Unterschreiben Sie bitte noch heute die Souveränitätsinitiative.
Der Unterschriftenbogen lag dem Standpunkt 3/2024 bei und kann auf www.grundrechte-ja.ch heruntergeladen werden.

Der ganze Artikel zum Pandemievertrag (bereits über 100’000x auf Telegramm angeschaut) gibt es hier: www.tell-news.ch