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Politik
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Rede von Hans Egli am 2. Dezember 2024 im Kantonsrat Mehr…
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Der Kantonsrat wird am Montag über den Beitrag des Kantons an die öffentlich anerkannten Religionsgemeinschaften diskutieren. Es geht vor allem um die beiden grossen Landeskirchen. Mehr…
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Daniel Suter hat als langjähriger Geschäftsführer der EDU Kanton Zürich die Partei massgeblich geprägt und in dieser langen Zeit sehr viel erlebt. Ende Februar 2025 wird Daniel nun pensioniert. Mehr…
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Das Existenzrecht Israels wird heute vermehrt bestritten – von Hamas, dem Iran und von Menschen hier bei uns. Am Anlass der EDU referierte Hanspeter Büchi über völkerrechtliche Aspekte Israels. Mehr…
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Erich Vontobel, Nationalrat der EDU, machte sich in der Wintersession für die vertriebenen christlichen Armenier aus Bergkarabach stark, die als ganze Volksgruppe von Aserbaidschan vertrieben wurden. Mehr…
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Wenn man in einen Spiegel schaut, bekommt man ein genaues Abbild der Wirklichkeit. Schaut man in einen Presse-Spiegel (bzw. in eine Kamera und spricht in ein Mikrofon), kann es passieren, Mehr…
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Politik
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Bei jeder Abtreibung stirbt ein kleiner Mensch
Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den Nationalratswahlen an. Die zwanzigjährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen.
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Warum es die EDU braucht
Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm.
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«Hass ist keine Meinung»
Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an
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Nein zum Mindestlohn
In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Mindestlohn zum Jobkiller.