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Politik
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In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft gibt es Momente, die über das Mass dessen hinausgehen, was selbst in einer von Meinungsfreiheit geprägten Demokratie als akzeptabel gilt. Mehr…
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Stellen Sie sich vor, Menschen steigen freiwillig in Kapseln, um zu sterben. Diese Kapseln, oft idyllisch an einem Seeufer oder in den Bergen platziert, sollen ein «schöner» Ort zum Sterben sein. Mehr…
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Schonender Umgang mit der Umwelt betrifft auch unsere Verkehrswege, konkret die Wiederverwendung von Strassenbelägen. Könnte im Kanton Zürich eine höhere Recycling-Quote erreicht werden? Mehr…
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Wie schon bei der Neugestaltung des Lehrplans 21 will der Kanton St. Gallen wiederum eine Vorreiterrolle beim Umbau des Gymnasiums übernehmen. Mehr…
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Der Kanton Zürich soll sich ein Beispiel an der Aargauer Gemeinde Würenlos nehmen, die Smartphones auf dem gesamten Schulgelände verbietet. Mehr…
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Der Begriff «Übersterblichkeit» ist wichtig, denn eine Pandemie ist nur in Verbindung mit Übersterblichkeit gefährlich. Mehr…
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Politik
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ZKB – Offenlegung der Sponsoringleistungen
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist bekannt dafür, dass sie in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft grosszügiges Sponsoring betreibt. Gemäss ihrer Website sind es über 150 Engagements.
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Kurze Entgegnungen zu den sehr einseitig monetären Argumenten des Regierungsrates
Das System der Familienzulagen ist vergleichbar mit dem System der AHV. So, wie die AHV nur einen ersten Teil der Lebenshaltungskosten im Alter zu decken vermag, decken die Familienzulagen nur einen geringen Teil der mit Kindern verbundenen Kosten ab.
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Erfolgsgeschichte fortführen
Die EDU wehrt sich gegen die Wiedereinführung der Geldspielautomaten. Der Kanton Zürich hat vom Verbot der Geldspielautomaten ausserhalb von Casinos finanziell und sozial profitiert.
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Junge wünschen sich im Durchschnitt mehr als zwei Kinder
Aus folgenden beiden eidgenössischen Erhebungen zeigt sich, die Anzahl Kinder, die eine Familie hat, hängt in nicht zu unterschätzendem Masse von deren finanziellen Möglichkeiten ab. Hier setzt die Volksinitiative „Mehr Geld für Familien“ an.