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Mit der Interpellation «Nicht tatenlos in die Strommangellage schlittern» forderten Hans Egli und 63 weitere Kantonsräte vom Regierungsrat konkrete Schritte, um einen drohenden Winter-Blackout zu verhindern. Mehr…
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Die Gefahr von zu wenig Strom ist real! Der Bundesrat, die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) und die Energiebranche warnen. Es ist möglich, dass der Strom zeitweise abgeschaltet werden muss. Mehr…
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Wenn es keine echten Probleme gibt, schafft die Stadt Zürich halt künstliche: Künftig sollen ein Drittel aller Volksschul-Toiletten genderneutral sein. Mehr…
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Trotz Drohungen mit Gewalt und satanischen Flüchen konnte am 17. September 2022 der Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon durchgeführt werden. Mehr…
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Der reiche Kanton Zürich muss abklären, ob Flüsterbeläge statt Tempo 30 den Verkehrslärm auf Staatsstrassen besser reduzieren könnten. Im Aargau sind Flüsterbeläge bereits Realität. Mehr…
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Die Basserdorfer Bevölkerung leidet unter den 20’000 Fahrzeugen, die täglich durch den Dorfkern fahren und morgens und abends Staus verursachen. Fort mit dem Lärm und den Abgasen! Mehr…
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Politik
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Nach der Wahl ist vor der Wahl
Nach dem Erfolg bei den Nationalratswahlen im letzten Herbst nimmt die EDU Zürich die nächsten Wahlen 2026/27 ins Visier. Wir möchten den Nationalratssitz für weitere vier Jahre sichern.
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Chancengleichheit bei Gymiprüfungen
Auf Anregung von alt Kantonsrat Hans Peter Häring haben die drei EDU-Kantonsräte die Anfrage «Chancengleichheit bei der Aufnahmeprüfung ins Langzeitgymnasium 2024» eingereicht.
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Den Wolf in seine Schranken weisen
Wie im «Standpunkt» vom März berichtet, gefährdet der Wolf auch im Kanton Zürich Kleintierherden. Herdenschutzhunde können Schlimmes verhindern. Darum soll man den Haltern entgegenkommen.
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Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen
Die EDU Affoltern hat am 12. April mit zwei Vorträgen heisse Eisen aufgenommen. Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen sind Tabuthemen, derer sich der Rechtsstaat annehmen muss.