Abschnitt für Desktop / Tablet

Politik

  • Ein indirekter Impf­zwang, wie ihn derzeit das Gesund­heits­wesen und die Flug­branche pra­kti­zieren, führt zwangs­läufig in eine gespalt­ene Gesell­schaft. Mehr…

    Arbeitslosigkeit durch indirekten Impfzwang
  • Ende Mai haben die Kantons­räte Erich Vontobel, René Isler und Maria Rita Marty die Offen­legung der Sponsoring­leistungen der Zürcher Kantonal­bank verlangt. Mehr…

    Zweifelhaftes Sponsoring der ZKB
  • Einheitliche Führung der Polizeikräfte in ausser­ordent­lichen Lagen und bei Gross­ereignissen. Mehr…

    Krisensituationen antizipieren ist Aufgabe des Kantonsrats
  • Organ­spende: Das Parlament hat in der letzten Schluss­abstimmung 27 Vorlagen verabschiedet. Die Änderung des Trans­plantations­gesetzes muss als bedenklich bezeichnet werden. Mehr…

    Wird der Mensch zum «Selbstbedienungsladen»?
  • Die Klima­politik wandelt auf Irr­wegen. Nach dem Nein des Schweizer Stimm­volks zum CO2-Gesetz braucht es einen lenkungs­basierten Ansatz und nicht Sub­ventionen. Mehr…

    Darum nein zum Energiegesetz
  • Wenn aufgrund des Energie­gesetzes Wohn­ungen saniert und Mietern gekündigt wird, ist das für kinder­reiche Familien ein besonders schwerer Schlag. Darum Nein zum Zürcher Energie­gesetz. Mehr…

    Nein zum Energiegesetz

Abschnitt für Mobile

Politik

  • Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?

    Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?

    Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Über­blick über aktuelle Heraus­forderungen.

  • Sara, lebst Du gerne? – JA!

    Sara, lebst Du gerne? – JA!

    EDU-Kantonsrat Erich Vontobel forderte in seiner Rede am «Marsch fürs Läbe» vom 16. September in Zürich ein Umdenken in der Gesellschaft und den Schutz des mensch­lichen Lebens

  • Proporz braucht überzählige Kandidaturen

    Proporz braucht überzählige Kandidaturen

    Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen.

  • LGBTI-Forderungen durchgewunken

    LGBTI-Forderungen durchgewunken

    Sind LGBTI-Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung vermehrt Opfer von Hass und Gewalt? Werden sie am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche diskriminiert? Braucht es mehr staatliche Massnahmen?