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Unser EDU-Nationalrat wollte die Verlegung der Schweizer-Botschaft nach Jerusalem bewirken und reichte folgende Interpellation ein. Mehr…
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Ostern ist das zentrale Fest unseres Glaubens. Das macht Hans Egli in seiner Ansprache im Zürcher Kantonsrat deutlich. Unser Gott weiss nichts von „No future“ oder von der „letzten Generation“. Mehr…
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Am 24. April 2025 feiern die Assyrer und mit ihnen viele Christen den 110-jährigen Gedenktag an den ersten Genozid des 20. Jahrhunderts. Mehr…
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Wenn auch immer das Ansinnen als «unmöglich» verschrien wurde – «Austritt aus der WHO – das geht doch gar nicht?!» – spätestens seit der Ankündigung der USA genau dies machen zu wollen, Mehr…
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Älter werden kann eine erfüllende, aber auch herausfordernde Zeit sein. Viele Menschen fürchten, anderen zur Last zu fallen, wenn sie körperliche Gebrechen entwickeln oder Pflege benötigen. Mehr…
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In der Schule Wald im Kanton Zürich sorgte ein externer Aufklärungsworkshop der Organisation «Achtung Liebe» für «Fragen» bei Eltern und Schülern. Mehr…
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Politik
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Junge wünschen sich im Durchschnitt mehr als zwei Kinder
Aus folgenden beiden eidgenössischen Erhebungen zeigt sich, die Anzahl Kinder, die eine Familie hat, hängt in nicht zu unterschätzendem Masse von deren finanziellen Möglichkeiten ab. Hier setzt die Volksinitiative „Mehr Geld für Familien“ an.
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Überfüllte Jugendpsychiatrien
Die Corona-Pandemie schlägt aufs Gemüt, das bekommen auch die Kinder und Jugendpsychiatrien deutlich zu spüren. Sie haben teilweise massiv höhere Belegungen auf den Notfallstationen.
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Was bedeuten höhere Familienzulagen für Familie Lutz-Simeon?
Die Volksinitiative «Mehr Geld für Familien» erhöht die Familienzulagen im Kanton Zürich substanziell. Kinderzulagen sollen neu Fr. 300.00 und Ausbildungszulagen Fr. 375.00 betragen.
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Wenn guter Rat teuer wird
«Dem Staat steht genug Geld zur Verfügung, wenn nur seine Notenbank genügend Geld druckt»: Die «Moderne monetäre Theorie» verneint einen Zusammenhang zwischen Geldmengenerhöhung und Geldentwertung.