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Politik
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In der 6. Klasse im Schulhaus Binzholz wurden die Schüler, unter Abwesenheit der Klassenlehrperson, von einer externen Firma in Sexualkunde unterrichtet. Wir sind mit diesem Vorgehen nicht einverstanden. Mehr…
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Pfarrerin und Synode-Mitglied Sonego Mettner fordert vom Kirchenrat, dass dieser sich einsetze für eine Stärkung der Feministischen Theologie an der Uni Zürich. Mehr…
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Während für die breite Bevölkerung die Reallöhne in den letzten Jahren sanken, stiegen sie bei der Geschäftsleitung des staatsnahen Betriebs AXPO im vergangenen Geschäftsjahr um 80%. Mehr…
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Am 10. Januar trafen sich gut 70 Interessierte beim Anlass «EDU bi de Lüt» in Wetzikon. Mehr…
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Ich würde mich als konservativ bezeichnen. Wer weiss, vielleicht wäre ich in einer anderen Partei, wenn es nicht so wäre. Mehr…
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Daniel Suter wird Ende Februar 2025 nach 25 Jahren als Geschäftsführer der EDU Kanton Zürich in Pension gehen. Mehr…
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Politik
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Bei jeder Abtreibung stirbt ein kleiner Mensch
Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den Nationalratswahlen an. Die zwanzigjährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen.
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Warum es die EDU braucht
Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm.
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«Hass ist keine Meinung»
Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an
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Nein zum Mindestlohn
In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Mindestlohn zum Jobkiller.