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Politik

  • Wir hörten es vor dem sogenannten femi­nistischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich. Mehr…

    Linksgrüne Trans-Ideologie schafft die Frau ab
  • Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den National­ratswahlen an. Die zwan­zig­jährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…

    Bei jeder Abtreibung stirbt ein kleiner Mensch
  • Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. Mehr…

    Warum es die EDU braucht
  • Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an Mehr…

    «Hass ist keine Meinung»
  • In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Min­dest­lohn zum Jobkiller. Mehr…

    Nein zum Mindestlohn
  • EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können. Mehr…

    Schlanker Staat

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Politik

  • Babyfenster rettet Leben

    Babyfenster rettet Leben

    Im Jahr 2013 wurde die Notwendigkeit eines Babyfensters im Kanton Zürich durch das Postulat 55/2013 thematisiert. Wenig später wurde das Babyfenster im Spital Zollikerberg ins Leben gerufen.

  • Mich beschäftigen Gender und Werte

    Mich beschäftigen Gender und Werte

    Die Junge EDU tritt mit der Liste 35 zu den Nationalratswahlen an. Die 25-jährige Per­so­nal­ein­satz­planerin der SBB Jana Cadonau aus Wetzikon kandidiert auf der Liste der jungen Christen.

  • Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?

    Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?

    Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Über­blick über aktuelle Heraus­forderungen.

  • Sara, lebst Du gerne? – JA!

    Sara, lebst Du gerne? – JA!

    EDU-Kantonsrat Erich Vontobel forderte in seiner Rede am «Marsch fürs Läbe» vom 16. September in Zürich ein Umdenken in der Gesellschaft und den Schutz des mensch­lichen Lebens