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Politik

  • Wir hörten es vor dem sogenannten femi­nistischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich. Mehr…

    Linksgrüne Trans-Ideologie schafft die Frau ab
  • Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den National­ratswahlen an. Die zwan­zig­jährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…

    Bei jeder Abtreibung stirbt ein kleiner Mensch
  • Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. Mehr…

    Warum es die EDU braucht
  • Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an Mehr…

    «Hass ist keine Meinung»
  • In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Min­dest­lohn zum Jobkiller. Mehr…

    Nein zum Mindestlohn
  • EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können. Mehr…

    Schlanker Staat

Abschnitt für Mobile

Politik

  • Unzeitgemässer Heimatschutz

    Unzeitgemässer Heimatschutz

    Wenn Denkmal- und Heimat­schutz das Sanieren von Liegen­schaften nach ener­ge­tischen Kriterien behindern, braucht es eine neue Bewilligungs­praxis.

  • Wie sinnvoll sind künstliche Magerwiesen im Kanton Zürich?

    Wie sinnvoll sind künstliche Magerwiesen im Kanton Zürich?

    Wenn man Bagger vorfahren lässt, um tau­sende von Kubik­metern Humus ab­zu­tragen und behaupt­et, das sei jetzt natürliche Mager­wiese, hat das nichts mit Natürlich­keit und mit Öko­logie zu tun, …

  • Nicht geimpft – gekündigt?

    Nicht geimpft – gekündigt?

    Es gibt Hinweise, dass Unter­nehmen die Covid-Impf­ung verlangen, auch wenn sie nicht im Gesund­heits­bereich tätig sind. Mit­arbeiter kommen unter Druck, es droht den Nicht­geimpften gar die Ent­lassung.

  • Meinungsfreiheit?

    Meinungsfreiheit?

    Dem Regierungsrat sind Diversität unter den Staats­angestellten wichtig. Geht es jedoch um die Mein­ungs­äusserungs­freiheit, hat dies negative Kon­se­quenzen für die Betroffenen.