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Wir hörten es vor dem sogenannten feministischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich. Mehr…
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Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den Nationalratswahlen an. Die zwanzigjährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…
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Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. Mehr…
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Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an Mehr…
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In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Mindestlohn zum Jobkiller. Mehr…
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EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können. Mehr…
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Politik
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Keine Instrumentalisierung der Kinder für das Erwachsenenglück
Referat von Marc Jost, ehem. EVP-Grossratspräsident, Generalsekretär Schweizerische Evangelische Allianz (SEA), gehalten an der Medienkonferenz des Abstimmungskomitees «Nein zur Ehe für alle».
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Es gibt kein Recht auf Kinder!
Referat von Verena Herzog, Nationalrätin SVP TG, gehalten an der Medienkonferenz des Abstimmungskomitees «Nein zur Ehe für alle» am 27. August 2021 in Bern
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Warum sind viele Christen gegen «Ehe für alle»?
Die EDU ist überzeugt, dass traditionelle Familien ihre Berechtigung haben. Sie will den bisherigen, bewährten Ehebegriff – Vater, Mutter, Kind/er – schützen.
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ZKB soll Sponsoring offenlegen
EDU-Kantonsrat Thomas Lamprecht hat der Zürcher Kantonalbank (ZKB) namens der SVP/EDU-Fraktion ein gutes Zeugnis für ihre Geschäftstätigkeit 2020 ausgestellt.







