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Politik

  • Im EDU-Standpunkt vom Mai 2021 berich­tete ich im Artikel «Wenn guter Rat teuer wird», wie die mas­sive Geld­mengen­erhöh­ung der Schweizerischen National­bank zur Finanzierung allerlei politischer Ideen Mehr…

    Teuerung ist in vollem Gange
  • Vor dem Hintergrund der schmerzlichen Er­fahr­ung­en mit der Covid-19-Pan­demie laufen bei der Welt­gesund­heits-Organi­sation Vor­be­reit­ungen für einen weltweit gültigen Ver­trag zur Pandemie-Prävention. Mehr…

    WHO-Pandemievertrag – Wolf im Schafspelz?
  • Wenn wir die Geschichte betrachten, beson­ders die der Welt­kriege, kommt unweigerlich die Frage auf: Wie konnte es so weit kommen? Haben die Mensch­en das Übel nicht kommen sehen? Mehr…

    Das Spiel mit der Angst
  • Die Zahl von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Müttern steigt im Kanton Zürich täglich an. Statt sie in deutschsprachigen Regelklassen zu Integrieren, schlägt die EDU nicht-leistungs­orientierten Unterricht vor. Mehr…

    Schule für ukrainische Kinder
  • In immer mehr Kantonen kommen Verbote soge­nannter «Konversionstherapien» auf das politische Tapet. Mehr…

    Konversionstherapien: Standpunkt der EDU Schweiz
  • Auch nach dem Tod können wir gutes tun, indem wir anderen unsere Organe spenden. Das ist die allgemein vertretene Sicht. Viele haben aber ein Problem damit, dass der Hirntod wirklich der Tod des Menschen sein soll. Mehr…

    Dr. med. Peter Beck: Widerspruchslösung und Organspende

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Politik

  • «Deus vult» Gott wollte es so

    «Deus vult» Gott wollte es so

    Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.

  • Dank und Freude

    Dank und Freude

    Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listen­verbindung wieder einen Na­tion­al­rat. Mit 9390 Stimmen wurde Kan­tons­rat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt.

  • Blick in den Abgrund

    Blick in den Abgrund

    Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster.

  • Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Für Schäden und Polizeieinsätze wegen unbewilligter Demonstrationen, etwa «Nachdemonstrationen» am 1. Mai, sollen künftig die Verursacher aufkommen.