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Politik
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Die Medien berichten, dass es sich bei 90% der Covid-19-Erkrankten auf den Intensivstationen um Un- bzw. nicht vollständig Geimpfte handle. Als geimpft gilt eine Person 14 Tage nachdem sie die zweite Impfdosis erhalten hat. Mehr…
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Das Zürcher Schauspielhaus wird über den Kulturlastenausgleich des Kantons und der Stadt Zürich jährlich mit 38 Mio. Franken Steuergeldern und mit 2 Mio. Franken aus dem Lotteriefonds zu 80 Prozent finanziert. Mehr…
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Im Juni stimmten rund 40 % gegen das neu geschaffene Covid-19-Gesetz. Anschliessend wurden fast 190’000 Unterschriften gegen die Gesetzeserweiterung vom März 2021 eingereicht – ein Referendumsrekord. Mehr…
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Der Ernst der Corona Situation in unserem Kanton nimmt eine neue Dimension an. Die unterschiedliche Bewilligungspraxis zwischen dem Pride Festival und dem Alba Festival stösst auf grosses Unverständnis. Mehr…
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Die Klimapolitik wandelt auf Irrwegen. Nach dem Nein des Schweizer Stimmvolks zum neuen CO2-Gesetz braucht es einen lenkungsbasierten Ansatz und nicht Subventionen. Mehr…
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Der Kanton Zürich plant einen Radweg mitten durchs Kulturland, ohne Rücksichtnahme auf den Bauernhof Waldegg in Dübendorf-Gockhausen. Wieso wird hier nicht der artenreichen Kulturlandschaft mehr Rechnung getragen? Mehr…
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Politik
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Linksgrüne Trans-Ideologie schafft die Frau ab
Wir hörten es vor dem sogenannten feministischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich.
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Bei jeder Abtreibung stirbt ein kleiner Mensch
Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den Nationalratswahlen an. Die zwanzigjährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen.
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Warum es die EDU braucht
Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm.
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«Hass ist keine Meinung»
Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an







