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Politik
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Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist bekannt dafür, dass sie in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft grosszügiges Sponsoring betreibt. Gemäss ihrer Website sind es über 150 Engagements. Mehr…
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Das System der Familienzulagen ist vergleichbar mit dem System der AHV. So, wie die AHV nur einen ersten Teil der Lebenshaltungskosten im Alter zu decken vermag, decken die Familienzulagen nur einen geringen Teil der mit Kindern verbundenen Kosten ab. Mehr…
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Die EDU wehrt sich gegen die Wiedereinführung der Geldspielautomaten. Der Kanton Zürich hat vom Verbot der Geldspielautomaten ausserhalb von Casinos finanziell und sozial profitiert. Mehr…
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Aus folgenden beiden eidgenössischen Erhebungen zeigt sich, die Anzahl Kinder, die eine Familie hat, hängt in nicht zu unterschätzendem Masse von deren finanziellen Möglichkeiten ab. Hier setzt die Volksinitiative „Mehr Geld für Familien“ an. Mehr…
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Die Corona-Pandemie schlägt aufs Gemüt, das bekommen auch die Kinder und Jugendpsychiatrien deutlich zu spüren. Sie haben teilweise massiv höhere Belegungen auf den Notfallstationen. Mehr…
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Die Volksinitiative «Mehr Geld für Familien» erhöht die Familienzulagen im Kanton Zürich substanziell. Kinderzulagen sollen neu Fr. 300.00 und Ausbildungszulagen Fr. 375.00 betragen. Mehr…
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Linksgrüne Trans-Ideologie schafft die Frau ab
Wir hörten es vor dem sogenannten feministischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich.
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Bei jeder Abtreibung stirbt ein kleiner Mensch
Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den Nationalratswahlen an. Die zwanzigjährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen.
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Warum es die EDU braucht
Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm.
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«Hass ist keine Meinung»
Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an







