Abschnitt für Desktop / Tablet
Politik
-
Die Berater Donald Trumps haben sich nicht täuschen lassen. Sie wissen, dass nicht das CO2, sondern die Sonne mit Sonnenflecken und Eruptionen die Erderwärmung verursacht. Mehr…
-
Unser EDU-Nationalrat wollte die Verlegung der Schweizer-Botschaft nach Jerusalem bewirken und reichte folgende Interpellation ein. Mehr…
-
Ostern ist das zentrale Fest unseres Glaubens. Das macht Hans Egli in seiner Ansprache im Zürcher Kantonsrat deutlich. Unser Gott weiss nichts von „No future“ oder von der „letzten Generation“. Mehr…
-
Am 24. April 2025 feiern die Assyrer und mit ihnen viele Christen den 110-jährigen Gedenktag an den ersten Genozid des 20. Jahrhunderts. Mehr…
-
Wenn auch immer das Ansinnen als «unmöglich» verschrien wurde – «Austritt aus der WHO – das geht doch gar nicht?!» – spätestens seit der Ankündigung der USA genau dies machen zu wollen, Mehr…
-
Älter werden kann eine erfüllende, aber auch herausfordernde Zeit sein. Viele Menschen fürchten, anderen zur Last zu fallen, wenn sie körperliche Gebrechen entwickeln oder Pflege benötigen. Mehr…
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Mobile
Politik
-
Darum nein zum Energiegesetz
Die Klimapolitik wandelt auf Irrwegen. Nach dem Nein des Schweizer Stimmvolks zum CO2-Gesetz braucht es einen lenkungsbasierten Ansatz und nicht Subventionen.
-
Nein zum Energiegesetz
Wenn aufgrund des Energiegesetzes Wohnungen saniert und Mietern gekündigt wird, ist das für kinderreiche Familien ein besonders schwerer Schlag. Darum Nein zum Zürcher Energiegesetz.
-
Warum so wenige Intensivbetten?
Die Medien berichten, dass es sich bei 90% der Covid-19-Erkrankten auf den Intensivstationen um Un- bzw. nicht vollständig Geimpfte handle. Als geimpft gilt eine Person 14 Tage nachdem sie die zweite Impfdosis erhalten hat.
-
Steuergelder für Live-Sex-Theater im Schauspielhaus
Das Zürcher Schauspielhaus wird über den Kulturlastenausgleich des Kantons und der Stadt Zürich jährlich mit 38 Mio. Franken Steuergeldern und mit 2 Mio. Franken aus dem Lotteriefonds zu 80 Prozent finanziert.