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Eines der «Kernthemen» der EDU lautet: «Kaufkraft erhalten». Mehr…
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Zur Antwort des Bundesrates auf die Frage von Nationalrat Erich Vontobel «Käuflicher Sex mit schwangeren (!) Frauen – wo bleibt ihr Schutz?» Mehr…
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In der 6. Klasse im Schulhaus Binzholz wurden die Schüler, unter Abwesenheit der Klassenlehrperson, von einer externen Firma in Sexualkunde unterrichtet. Wir sind mit diesem Vorgehen nicht einverstanden. Mehr…
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Pfarrerin und Synode-Mitglied Sonego Mettner fordert vom Kirchenrat, dass dieser sich einsetze für eine Stärkung der Feministischen Theologie an der Uni Zürich. Mehr…
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Während für die breite Bevölkerung die Reallöhne in den letzten Jahren sanken, stiegen sie bei der Geschäftsleitung des staatsnahen Betriebs AXPO im vergangenen Geschäftsjahr um 80%. Mehr…
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Ich würde mich als konservativ bezeichnen. Wer weiss, vielleicht wäre ich in einer anderen Partei, wenn es nicht so wäre. Mehr…
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Politik
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Kurze Entgegnungen zu den sehr einseitig monetären Argumenten des Regierungsrates
Das System der Familienzulagen ist vergleichbar mit dem System der AHV. So, wie die AHV nur einen ersten Teil der Lebenshaltungskosten im Alter zu decken vermag, decken die Familienzulagen nur einen geringen Teil der mit Kindern verbundenen Kosten ab.
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Erfolgsgeschichte fortführen
Die EDU wehrt sich gegen die Wiedereinführung der Geldspielautomaten. Der Kanton Zürich hat vom Verbot der Geldspielautomaten ausserhalb von Casinos finanziell und sozial profitiert.
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Junge wünschen sich im Durchschnitt mehr als zwei Kinder
Aus folgenden beiden eidgenössischen Erhebungen zeigt sich, die Anzahl Kinder, die eine Familie hat, hängt in nicht zu unterschätzendem Masse von deren finanziellen Möglichkeiten ab. Hier setzt die Volksinitiative „Mehr Geld für Familien“ an.
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Überfüllte Jugendpsychiatrien
Die Corona-Pandemie schlägt aufs Gemüt, das bekommen auch die Kinder und Jugendpsychiatrien deutlich zu spüren. Sie haben teilweise massiv höhere Belegungen auf den Notfallstationen.