Abschnitt für Desktop / Tablet

Politik

  • Weiss die breite Bevölkerung noch, was die Schweiz ausmacht? Geht das grundlegende Wissen über die Schweiz verloren, nehmen zwangsläufig der emotionale Bezug zur Schweiz und die nationale Identität ab. Was also trägt die Schweiz? Mehr…

    Was die Schweiz trägt
  • Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene können ihr Leben wegen psychischen Störungen nicht mehr bewältigen bis hin zu IV-Bezügen. Mehr…

    Alarmierend viele Junge sind psychisch krank
  • Diese Frage habe ich mittlerweile schon einigen Vätern gestellt. Ein deutliches Ja habe ich von keinem bekommen. Mehr…

    Empfehlen Sie Ihrer Tochter, die RS zu machen?
  • Am 7. Mai 2025 überreichte die EDU Schweiz in Bern rund 34’000 Unterschriften für ihre Petition für einen WHO-Austritt der Schweiz. Rechtsanwalt Philipp Kruse hielt dabei eine eindrückliche Rede. Mehr…

    Warum aus der WHO austreten
  • In seiner Rede im Kantonsrat am 26. Mai machte unser EDU-Kantonsrat Hans Egli klar, wieso der ursprünglich auf einer SP-Motion basierende Vorschlag einer Gesetzes­än­derung abzulehnen ist Mehr…

    Sozialhilfe unter Kontrolle – statt KESB II
  • Am 26. Mai 2025 wurde der Wetziker EDU-Parlamentarier Urs Gerber zum Präsidenten des Stadtparlaments gewählt – ein poli­tisches Happening, das nicht alltäglich ist. Mehr…

    EDU stellt neuen Präsidenten

Abschnitt für Mobile

Politik

  • Kurze Entgegnungen zu den sehr einseitig monetären Argumenten des Regierungsrates

    Kurze Entgegnungen zu den sehr einseitig monetären Argumenten des Regierungsrates

    Das System der Familien­zulagen ist verg­leich­bar mit dem System der AHV. So, wie die AHV nur einen ersten Teil der Lebens­haltungs­kosten im Alter zu decken vermag, decken die Familien­zu­lagen nur einen ge­ring­en Teil der mit Kindern ver­bun­denen Kosten ab.

  • Erfolgsgeschichte fortführen

    Erfolgsgeschichte fortführen

    Die EDU wehrt sich gegen die Wieder­ein­füh­rung der Geld­spiel­auto­maten. Der Kan­ton Zürich hat vom Ver­bot der Geld­spiel­auto­maten ausser­halb von Casinos finanziell und sozial profitiert.

  • Junge wünschen sich im Durchschnitt mehr als zwei Kinder

    Junge wünschen sich im Durchschnitt mehr als zwei Kinder

    Aus folgenden beiden eidge­nössischen Erhe­bungen zeigt sich, die Anzahl Kinder, die eine Familie hat, hängt in nicht zu unter­schätz­en­dem Masse von deren finanz­iellen Möglich­keiten ab. Hier setzt die Volk­sinitiative „Mehr Geld für Familien“ an.

  • Überfüllte Jugendpsychiatrien

    Überfüllte Jugendpsychiatrien

    Die Corona-Pandemie schlägt aufs Gemüt, das bekommen auch die Kinder und Jugend­psy­chiatrien deutlich zu spüren. Sie haben teil­weise massiv höhere Beleg­ungen auf den Notfall­stationen.