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Nachrichten –

Gesundheit, Leben, Sterben

  • Die EDU-Kantonsräte Roger Cadonau und Hans Egli haben die Regierung auf das Thema «überfüllte Notfallstationen» an­ge­sprochen. Was sollen zum Beispiel Firmen bei Bagatell-Unfällen tun? Mehr…

    Bagatell-Unfall: In den Notfall rennen?
  • EDU-Kantonsrat Roger Cadonau hat zu­sam­men mit Elisabeth Pflugshaupt ein Post­ulat eingereicht. Darin wird der Re­gier­ungs­rat gebeten, aufzuzeigen, wie die Auf­klärung von Jugendlichen umgesetzt wird. Mehr…

    Geschlechtsidentität und -Umwandlung
  • Die gleiche Seite, die zu Corona-Zeiten am liebsten eine allgemeine Impfpflicht ein­ge­führt hätte, ist jetzt gegen die «Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» Mehr…

    «My Body, my Choice» für einmal stimmt diese Aussage!
  • Die Gesundheitskosten steigen munter weiter, die Krankenkassenprämien natürlich auch. Man weiss es schon jetzt, auch in diesem Jahr werden die Prämien steigen. Mehr…

    Nein zur SP-Prämienentlastungsinitiative
  • Am 9. Juni stimmen wir über zwei Gesund­heits-Volk­sinitiativen ab, die den «Kranken­versicherungs-Prämien-Schmerz» verringern wollen. Mehr…

    Ja zur Kostenbremse-Initiative
  • Die Volksinitiative «Für Freiheit und kör­per­liche Unversehrt­heit» verlangt, dass für staat­liche Eingriffe in die körperliche und geistige Unversehrt­heit die Zustimmung der betroffenen Person vorliegen muss. Mehr…

    Ja zu «Stopp Impf-Pflicht»

Abschnitt für Mobile

  • Schutzmasken in der Schule

    Schutzmasken in der Schule

    Besorgte Eltern stellten der Regier­ung Fra­gen zur Gesund­heit ihrer Kind­er, wenn diese in der Schule Masken tragen müssen. Hilf­reiche Ant­worten erhielten sie keine.

  • Rigider Corona-Staat

    Rigider Corona-Staat

    «Gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit ge­braucht» sind Worte aus der Präambel unserer Bundes­verfassung. Sie zeugen von den Grund­rechten, an denen sich unser Land bis vor einem Jahr orientierte.

  • Schnitt ins Leben – weibliche Genitalverstümmelung im Kanton Zürich

    Schnitt ins Leben – weibliche Genitalverstümmelung im Kanton Zürich

    In der Schweiz leben schätzungs­weise 22’400 Frauen und Mädchen, die von Genital­ver­stüm­mel­ung betroffen sind oder der Gefahr aus­ge­setzt sind, be­schnitten zu werden.