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Nachrichten –

Staat, Steuern

  • Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen. Mehr…

    Proporz braucht überzählige Kandidaturen
  • Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Mehr…

    Die Konservativen ziehen vereint in den Nationalrat
  • Wie haben sich die Parteien und die Schwei­zer Stimm­bevölkerung im vergangenen Jahr­zehnt entwickelt? Mehr…

    Das Ende der Eigenverantwortung?
  • Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. Mehr…

    Warum es die EDU braucht
  • In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Min­dest­lohn zum Jobkiller. Mehr…

    Nein zum Mindestlohn
  • EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können. Mehr…

    Schlanker Staat

Abschnitt für Mobile

  • Remigration

    Remigration

    Eine Rezension zu Martin Sellners Buch aus EDU-Sicht Pfr. Jann Flütsch des. Geschäfts­führer EDU Kanton Zürich Der Österreicher Martin Sellner hat in der Schweiz und in Deutschland Einreiseverbot.

  • «Kaufkraft erhalten» – ein göttliches Anliegen

    «Kaufkraft erhalten» – ein göttliches Anliegen

    Eines der «Kernthemen» der EDU lautet: «Kaufkraft erhalten».

  • Feministische Theologie stärken?

    Feministische Theologie stärken?

    Pfarrerin und Synode-Mitglied Sonego Mettner fordert vom Kirchenrat, dass dieser sich einsetze für eine Stärkung der Femi­nisti­schen Theologie an der Uni Zürich.

  • Lohn-Exzesse stoppen!

    Lohn-Exzesse stoppen!

    Während für die breite Bevölkerung die Real­löhne in den letzten Jahren sanken, stiegen sie bei der Geschäftsleitung des staatsnahen Betriebs AXPO im vergangenen Geschäfts­jahr um 80%.