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Nachrichten –

Staat, Steuern

  • Es ist eine unhaltbare Verfälschung des Wählerwillens, wenn Aufrecht/Freie Liste mit 2.2% Wähleranteil nicht im Kantonsrat ist, die EDU mit 1.9% aber schon. Schuld daran ist die Fünfprozenthürde. Mehr…

    Zürich straft über 2% der Wähler ab
  • Es herrscht in Sachen Covid keine Panik mehr. Massnahmen gibt es in der Schweiz fast keine mehr. Hysterische Aufrufe, sich endlich impfen zu lassen, bleiben aus. Mehr…

    Covid ist vorbei – oder doch nicht?
  • Die aktuellen Ereignisse rund um den Ukrainekrieg, aber auch die Dürre in Italien zeigen deutlich, dass fruchtbare Böden entscheidend für die Versorgung sind. Mehr…

    Versorgungsgrundlagen erhalten! (mit Kommentarfunktion)
  • Im Zürcher Kantonsrat setzen sich insbesondere drei Parteien für die Interessen der Haus- und Wohneigentümer ein: SVP, EDU und FDP. Mehr…

    EDU stützt Wohneigentum
  • Giuseppe Gracia verglich in seinem Input-Referat in Uster die drei Säulen der west­li­chen Kultur Je­ru­sa­lem, Athen und Rom mit der Gegen­warts­kultur. Mehr…

    Orientierung im Meinungswirrwarr
  • Die Gerechtigkeitsinitiative will höhere Steuer­­ab­züge bei den Kranken­kassen­prä­mien für alle sowie eine Verknüpfung der Abzüge an künftige Kranken­kassen­prämien­erhöhungen. Mehr…

    Ja zur Gerechtigkeitsinitiative

Abschnitt für Mobile

  • Remigration

    Remigration

    Eine Rezension zu Martin Sellners Buch aus EDU-Sicht Pfr. Jann Flütsch des. Geschäfts­führer EDU Kanton Zürich Der Österreicher Martin Sellner hat in der Schweiz und in Deutschland Einreiseverbot.

  • «Kaufkraft erhalten» – ein göttliches Anliegen

    «Kaufkraft erhalten» – ein göttliches Anliegen

    Eines der «Kernthemen» der EDU lautet: «Kaufkraft erhalten».

  • Feministische Theologie stärken?

    Feministische Theologie stärken?

    Pfarrerin und Synode-Mitglied Sonego Mettner fordert vom Kirchenrat, dass dieser sich einsetze für eine Stärkung der Femi­nisti­schen Theologie an der Uni Zürich.

  • Lohn-Exzesse stoppen!

    Lohn-Exzesse stoppen!

    Während für die breite Bevölkerung die Real­löhne in den letzten Jahren sanken, stiegen sie bei der Geschäftsleitung des staatsnahen Betriebs AXPO im vergangenen Geschäfts­jahr um 80%.