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Nachrichten –

Staat, Steuern

  • Im Zürcher Kantonsrat setzen sich insbesondere drei Parteien für die Interessen der Haus- und Wohneigentümer ein: SVP, EDU und FDP. Mehr…

    EDU stützt Wohneigentum
  • Giuseppe Gracia verglich in seinem Input-Referat in Uster die drei Säulen der west­li­chen Kultur Je­ru­sa­lem, Athen und Rom mit der Gegen­warts­kultur. Mehr…

    Orientierung im Meinungswirrwarr
  • Die Gerechtigkeitsinitiative will höhere Steuer­­ab­züge bei den Kranken­kassen­prä­mien für alle sowie eine Verknüpfung der Abzüge an künftige Kranken­kassen­prämien­erhöhungen. Mehr…

    Ja zur Gerechtigkeitsinitiative
  • Die Massen­tierhaltungs­initiative ist ein ra­di­kaler Angriff auf die Schweizerische Land­wirtschaft. Sie fordert, dass der Bund die Würde der Tieren in der land­wirt­schaftlichen Tier­haltung schützt. Mehr…

    Nein zur Tierhaltungsinitiative
  • Der Krieg in der Ukraine hält die Welt weiter­hin in Atem. Wir haben zwei ukrainische Christen, die mit der EDU freund­schaftlich ver­bunden sind, befragt, wie sie diese Tra­gödie erleben. Mehr…

    «Um 180 Grad gedrehtes Leben»
  • Der Zürcher Lotteriefonds verteilt Gelder an Yacht-Clubs, sagt aber nicht wie viel. Warum diese Geheimnis­krämerei? Mehr…

    Fondgelder für elitären Sport

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  • Für Gangster rappen

    Für Gangster rappen

    Die Schweiz gilt als eines der sichersten Länder der Welt. Verglichen mit anderen Orten, herrscht hier kaum Kriminalität. Das heisst: Wir können uns auf die, die für Sicherheit sorgen, verlassen.

  • Bröckelt das WEF-Imperium?

    Bröckelt das WEF-Imperium?

    Klaus Schwab vom WEF hatte einmal damit geprahlt, dass die Ab­sol­venten seines Glo­bal­isten-Aus­bild­ungs­pro­gramms für junge Manager, viele Re­gier­ung­en weltweit erfolg­reich infiltriert hätten.

  • Landeskirche auf Abwegen

    Landeskirche auf Abwegen

    Rede von Hans Egli am 2. Dezember 2024 im Kantonsrat

  • Geld für nicht-anerkannte Religionsgemeinschaften?

    Geld für nicht-anerkannte Religionsgemeinschaften?

    Der Kantonsrat wird am Montag über den Beitrag des Kantons an die öffentlich anerkannten Religionsgemeinschaften diskutieren. Es geht vor allem um die beiden grossen Landeskirchen.