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Politik

  • Wir hörten es vor dem sogenannten femi­nistischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich. Mehr…

    Linksgrüne Trans-Ideologie schafft die Frau ab
  • Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den National­ratswahlen an. Die zwan­zig­jährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…

    Bei jeder Abtreibung stirbt ein kleiner Mensch
  • Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. Mehr…

    Warum es die EDU braucht
  • Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an Mehr…

    «Hass ist keine Meinung»
  • In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Min­dest­lohn zum Jobkiller. Mehr…

    Nein zum Mindestlohn
  • EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können. Mehr…

    Schlanker Staat

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Politik

  • Wie wird mehr Biodiversität entlang von Velowegen erreicht?

    Wie wird mehr Biodiversität entlang von Velowegen erreicht?

    Natur­schutz­gebiete sind wichtige Lebens­räu­me für bedrohte Pflanzen und Tiere. Um diese wert­vollen Land­schaften und ihre Ar­ten­vielfalt zu be­wahren, schützen der Kan­ton Zürich und die Gemein­den solche Ge­biete mit Schutz­verord­nungen.

  • Wie es dazu kam, eine Gebetsgruppe in Uster zu starten

    Wie es dazu kam, eine Gebetsgruppe in Uster zu starten

    Gott hat manchmal sehr lustige Wege: Mitte letz­ten Jahres traf ich einen Freund zum Mit­tag­essen. Dieser kam etwas zu spät, weil er gerade noch beim Lob­preis-Gebet in der Heils­armee Uster war.

  • Foodwaste verringern

    Foodwaste verringern

    Food­waste verringern? – EDU-Kantons­rat Hans Egli sagt, wo die realen Probleme lie­gen und warum in seiner Hof­bäckerei kein Brot weg­geworfen wird.

  • Beschneidung von Mädchen nachhaltig bekämpfen

    Beschneidung von Mädchen nachhaltig bekämpfen

    Die Verstüm­melung weiblicher Geni­talien ist eine schwere Menschen- bzw. Kinder­rechts­verletzung. Sie verletzt das Recht auf kör­per­liche und see­li­sche Unver­sehrtheit sowie das Recht auf Ge­sund­heit.