Abschnitt für Desktop / Tablet
Politik
-
Seit Beginn der Erfassung der Lebendgeburten durch das Bundesamt für Statistik (BfS) vor 150 Jahren hat es noch nie einen derart starken Einbruch der Anzahl Lebendgeburten in der Schweiz gegeben. Mehr…
-
Mit der Interpellation «Nicht tatenlos in die Strommangellage schlittern» forderten Hans Egli und 63 weitere Kantonsräte vom Regierungsrat konkrete Schritte, um einen drohenden Winter-Blackout zu verhindern. Mehr…
-
Die Gefahr von zu wenig Strom ist real! Der Bundesrat, die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) und die Energiebranche warnen. Es ist möglich, dass der Strom zeitweise abgeschaltet werden muss. Mehr…
-
Wenn es keine echten Probleme gibt, schafft die Stadt Zürich halt künstliche: Künftig sollen ein Drittel aller Volksschul-Toiletten genderneutral sein. Mehr…
-
Trotz Drohungen mit Gewalt und satanischen Flüchen konnte am 17. September 2022 der Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon durchgeführt werden. Mehr…
-
Der reiche Kanton Zürich muss abklären, ob Flüsterbeläge statt Tempo 30 den Verkehrslärm auf Staatsstrassen besser reduzieren könnten. Im Aargau sind Flüsterbeläge bereits Realität. Mehr…
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Mobile
Politik
-
UNO-Blauhelme im Süd-Libanon: Handlanger der Hisbollah?
Israel wird wegen Aktionen ihrer Armee gegen UNIFIL-Stützpunkte im Süd-Libanon massiv gerüffelt. Hier ist jedoch ein genauerer Blick auf die Geschehnisse nötig.
-
Rasch zur digitalen Währung
Waren es 2020 noch 35 Zentralbanken weltweit, die sich mit der Einführung von digitalen Währungen befassten, sind es heuer bereits 134 – was einem Anstieg von 400 % in den letzten vier Jahren entspricht.
-
Marsch des Lebens für Israel
Rund 300 Personen beteiligten sich am 7. Oktober in Winterthur am Gedenk- und Solidaritätsmarsch für das jüdische Volk und Israel.
-
Sanija Ameti: zwischen Blasphemie, Hexenjagd und öffentlicher Empörung
In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft gibt es Momente, die über das Mass dessen hinausgehen, was selbst in einer von Meinungsfreiheit geprägten Demokratie als akzeptabel gilt.