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Politik
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In der letzten Zeit drangen verschiedene Ereignisse an die Öffentlichkeit, bei der die Meinungsäusserungsfreiheit von Staatsangestellten nicht gewährleistet wurde, bzw. das Ausüben dieses Grundrechtes für diese Konsequenzen hatte. Mehr…
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Täglich wird über den Krieg der russischen Armee gegen die Ukraine berichtet. Dabei wird Russland im Westen von den Medien gar einseitig als aggressiver Bösewicht dargestellt, … Mehr…
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Wenn Denkmal- und Heimatschutz das Sanieren von Liegenschaften nach energetischen Kriterien behindern, braucht es eine neue Bewilligungspraxis. Mehr…
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Wenn man Bagger vorfahren lässt, um tausende von Kubikmetern Humus abzutragen und behauptet, das sei jetzt natürliche Magerwiese, hat das nichts mit Natürlichkeit und mit Ökologie zu tun, … Mehr…
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Es gibt Hinweise, dass Unternehmen die Covid-Impfung verlangen, auch wenn sie nicht im Gesundheitsbereich tätig sind. Mitarbeiter kommen unter Druck, es droht den Nichtgeimpften gar die Entlassung. Mehr…
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Dem Regierungsrat sind Diversität unter den Staatsangestellten wichtig. Geht es jedoch um die Meinungsäusserungsfreiheit, hat dies negative Konsequenzen für die Betroffenen. Mehr…
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Politik
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Nach der Wahl ist vor der Wahl
Nach dem Erfolg bei den Nationalratswahlen im letzten Herbst nimmt die EDU Zürich die nächsten Wahlen 2026/27 ins Visier. Wir möchten den Nationalratssitz für weitere vier Jahre sichern.
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Chancengleichheit bei Gymiprüfungen
Auf Anregung von alt Kantonsrat Hans Peter Häring haben die drei EDU-Kantonsräte die Anfrage «Chancengleichheit bei der Aufnahmeprüfung ins Langzeitgymnasium 2024» eingereicht.
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Den Wolf in seine Schranken weisen
Wie im «Standpunkt» vom März berichtet, gefährdet der Wolf auch im Kanton Zürich Kleintierherden. Herdenschutzhunde können Schlimmes verhindern. Darum soll man den Haltern entgegenkommen.
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Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen
Die EDU Affoltern hat am 12. April mit zwei Vorträgen heisse Eisen aufgenommen. Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen sind Tabuthemen, derer sich der Rechtsstaat annehmen muss.