Abschnitt für Desktop / Tablet

Politik

  • Rund 250 Personen aus allen Landesteilen der Schweiz sind der Einladung des Vereins Mamma gefolgt und haben am 15. Juni 2024 auf dem Bundesplatz ein Lichtermeer von 12’000 Kerzen entzündet. Mehr…

    12’000 Kerzen auf dem Bundesplatz
  • Ein Rückblick auf die Entscheide und Ent­wicklungen der Sommersession 2024 mit EDU-Nationalrat Erich Vontobel im Bundes­haus. Mehr…

    Rückblick auf Sommersession 2024 mit Nationalrat Erich Vontobel
  • Nach dem Erfolg bei den Nationalratswahlen im letzten Herbst nimmt die EDU Zürich die nächsten Wahlen 2026/27 ins Visier. Wir möchten den Nationalratssitz für weitere vier Jahre sichern. Mehr…

    Nach der Wahl ist vor der Wahl
  • Auf Anregung von alt Kantonsrat Hans Peter Häring haben die drei EDU-Kantonsräte die Anfrage «Chancengleichheit bei der Auf­na­hme­prüfung ins Lang­zeit­gym­nasium 2024» eingereicht. Mehr…

    Chancengleichheit bei Gymiprüfungen
  • Wie im «Standpunkt» vom März berichtet, gefährdet der Wolf auch im Kanton Zürich Kleintierherden. Herdenschutzhunde können Schlimmes verhindern. Darum soll man den Haltern entgegenkommen. Mehr…

    Den Wolf in seine Schranken weisen
  • Die EDU Affoltern hat am 12. April mit zwei Vorträgen heisse Eisen aufgenommen. Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen sind Tabuthemen, derer sich der Rechtsstaat annehmen muss. Mehr…

    Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen

Abschnitt für Mobile

Politik

  • Ja zur Gerichtsorganisation

    Ja zur Gerichtsorganisation

    Wir stimmen über eine Verfassungs­änder­ung ab, weil vom Kantonsrat im Gesetz neue Regeln zur Altersbeschränkung und zur Wohn­sitz­pflicht für Richter sowie zum Laien­richtertum beschlossen wurden.

  • Sag mir, wie du heisst

    Sag mir, wie du heisst

    Namen und Bezeichnungen können uns beeinflussen. Was im Alltäglichen meist harmlos ist, wird in der Informationspolitik zur Waffe.

  • Die Schweiz als Komplizin?

    Die Schweiz als Komplizin?

    In Davos findet eine weitere Auflage des Welt­wirtschaftsforums WEF statt. Es wird immer offensichtlicher, dass Klaus Schwab und das WEF die gleichen Ziele verfolgen wie die Globalisten der UNO.

  • Erst Transgender-Ideologie, dann Verbot von Konversionstherapie

    Erst Transgender-Ideologie, dann Verbot von Konversionstherapie

    Das Alphabet-Thema «LGBT …» bleibt für die Zürcher Politik höchste Priorität. Nur Ex­per­ten aus den eigenen Kreisen definieren, wer welches Geschlecht hat.