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Politik

  • Während das Christentum immer kritischer gesehen wird, scheinen in Europa Regier­ungs­vertreter und Sportveranstalter immer offensiver gelebte Gepflogenheiten von Muslimen positiv zu bewerten. Mehr…

    Ramadan-Islam-Verklärung
  • Seit der ersten feministischen Welle beobachten wir eine zunehmende Auflösung der klassischen Familie und der Werte, die diese Lebensform einst getragen haben. Mehr…

    Schutz von Ehe & Familie
  • Die Kantonalpartei hat sich an der Strategieklausur 2025 ein einprägsames, knackiges „Brand Manifest“ gegeben. Mehr…

    Marken-Manifest der EDU Kanton Zürich
  • Auf Druck durch links­extreme Kreise, die zu Störaktionen gegen das Konzert der Säng­erin Bernarda Brunovic aufgerufen hatten, cancelte die MIGROS ihren Auftritt aus Angst vor Krawallen. Mehr…

    Gefährdung der freien Meinungsäusserung
  • Die Schweizerische Vereinigung Eltern gegen Drogen hat schon mehrmals Reisen nach San Patrignano bei Rimini organisiert, bei welchen Politikerinnen und Politiker, Behördenmitglieder, Sozialarbeiter Mehr…

    Rehabilitationszentrum San Patrignano – eine Erfolgsgeschichte
  • Bitcoin auf der politischen Agenda – die EDU-Bezirke Dietikon und Pfäffikon erhielten am 27. und 28. Februar im «Mis Kaffi» Dietikon und im «Rössli» Illnau Einblicke in die Zukunft des Geldes. Mehr…

    Bitcoin – Teufelszeug oder Segen?

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Politik

  • Klimaschädliche Bitcoins

    Klimaschädliche Bitcoins

    Im Februar 2021 hat der Zürcher Kantonsrat in etlichen Stun­den das Energie­gesetz be­ra­ten. Dabei standen vor allem Öl- und Gas­heiz­ungen im Kreuz­feuer der Kritik.

  • Rigider Corona-Staat

    Rigider Corona-Staat

    «Gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit ge­braucht» sind Worte aus der Präambel unserer Bundes­verfassung. Sie zeugen von den Grund­rechten, an denen sich unser Land bis vor einem Jahr orientierte.

  • Schnitt ins Leben – weibliche Genitalverstümmelung im Kanton Zürich

    Schnitt ins Leben – weibliche Genitalverstümmelung im Kanton Zürich

    In der Schweiz leben schätzungs­weise 22’400 Frauen und Mädchen, die von Genital­ver­stüm­mel­ung betroffen sind oder der Gefahr aus­ge­setzt sind, be­schnitten zu werden.