Abschnitt für Desktop / Tablet
Politik
-
Im EDU-Standpunkt vom Mai 2021 berichtete ich im Artikel «Wenn guter Rat teuer wird», wie die massive Geldmengenerhöhung der Schweizerischen Nationalbank zur Finanzierung allerlei politischer Ideen Mehr…
-
Vor dem Hintergrund der schmerzlichen Erfahrungen mit der Covid-19-Pandemie laufen bei der Weltgesundheits-Organisation Vorbereitungen für einen weltweit gültigen Vertrag zur Pandemie-Prävention. Mehr…
-
Wenn wir die Geschichte betrachten, besonders die der Weltkriege, kommt unweigerlich die Frage auf: Wie konnte es so weit kommen? Haben die Menschen das Übel nicht kommen sehen? Mehr…
-
Die Zahl von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Müttern steigt im Kanton Zürich täglich an. Statt sie in deutschsprachigen Regelklassen zu Integrieren, schlägt die EDU nicht-leistungsorientierten Unterricht vor. Mehr…
-
In immer mehr Kantonen kommen Verbote sogenannter «Konversionstherapien» auf das politische Tapet. Mehr…
-
Auch nach dem Tod können wir gutes tun, indem wir anderen unsere Organe spenden. Das ist die allgemein vertretene Sicht. Viele haben aber ein Problem damit, dass der Hirntod wirklich der Tod des Menschen sein soll. Mehr…
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Mobile
Politik
-
Alarmierend viele Junge sind psychisch krank
Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene können ihr Leben wegen psychischen Störungen nicht mehr bewältigen bis hin zu IV-Bezügen.
-
Empfehlen Sie Ihrer Tochter, die RS zu machen?
Diese Frage habe ich mittlerweile schon einigen Vätern gestellt. Ein deutliches Ja habe ich von keinem bekommen.
-
Warum aus der WHO austreten
Am 7. Mai 2025 überreichte die EDU Schweiz in Bern rund 34’000 Unterschriften für ihre Petition für einen WHO-Austritt der Schweiz. Rechtsanwalt Philipp Kruse hielt dabei eine eindrückliche Rede.
-
Sozialhilfe unter Kontrolle – statt KESB II
In seiner Rede im Kantonsrat am 26. Mai machte unser EDU-Kantonsrat Hans Egli klar, wieso der ursprünglich auf einer SP-Motion basierende Vorschlag einer Gesetzesänderung abzulehnen ist