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Politik

  • Die Verlängerung von zwei Pisten am Flug­ha­fen Zürich soll zu mehr Sicherheit und we­ni­ger Verspätungen führen. Dies könnte aber auch mehr Starts und Landungen und somit mehr Fluglärm mit sich bringen. Mehr…

    Ja zur Flugpistenverlängerung
  • Der Kantonsrat ist sich einig: Wenn Demon­stranten vorsätzlich Schäden ver­ur­sachen, sollen sie dafür bezahlen. Uneinig ist man sich darüber, ob die Anti-Chaoten-Initiative das richtige Mittel ist. Mehr…

    Ja zu Recht und Ordnung, ja zur Anti-Chaoten-Initiative
  • Wir stimmen über eine Verfassungs­änder­ung ab, weil vom Kantonsrat im Gesetz neue Regeln zur Altersbeschränkung und zur Wohn­sitz­pflicht für Richter sowie zum Laien­richtertum beschlossen wurden. Mehr…

    Ja zur Gerichtsorganisation
  • Namen und Bezeichnungen können uns beeinflussen. Was im Alltäglichen meist harmlos ist, wird in der Informationspolitik zur Waffe. Mehr…

    Sag mir, wie du heisst
  • In Davos findet eine weitere Auflage des Welt­wirtschaftsforums WEF statt. Es wird immer offensichtlicher, dass Klaus Schwab und das WEF die gleichen Ziele verfolgen wie die Globalisten der UNO. Mehr…

    Die Schweiz als Komplizin?
  • Das Alphabet-Thema «LGBT …» bleibt für die Zürcher Politik höchste Priorität. Nur Ex­per­ten aus den eigenen Kreisen definieren, wer welches Geschlecht hat. Mehr…

    Erst Transgender-Ideologie, dann Verbot von Konversionstherapie

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Politik

  • «Deus vult» Gott wollte es so

    «Deus vult» Gott wollte es so

    Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.

  • Dank und Freude

    Dank und Freude

    Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listen­verbindung wieder einen Na­tion­al­rat. Mit 9390 Stimmen wurde Kan­tons­rat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt.

  • Blick in den Abgrund

    Blick in den Abgrund

    Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster.

  • Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Für Schäden und Polizeieinsätze wegen unbewilligter Demonstrationen, etwa «Nachdemonstrationen» am 1. Mai, sollen künftig die Verursacher aufkommen.