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Politik

  • Wir hatten die Ausschreitungen von Linksgrün in Berlin in der Silvesternacht schon fast vergessen, da ereilte sie uns hier in Zürich am 1. April – kein Scherz. Mehr…

    Linksextreme Gewalt – ein Follow-up
  • Als Gebäudetechniker und Mitarbeiter eines Energieversorgers beschäftigen mich die Fragen zur Versorgungssicherheit. Bei der Annahme der Energiestrategie im Jahr 2017 wurde uns versprochen, Mehr…

    Nein zum Klimagesetz
  • Es scheint, dass das Klimaschutzgesetz mit aller Macht und allen Mittel durchgeboxt werden soll. Die aktuellen medial wahr­nehm­baren Kampagnen laufen nur in die JA-Richtung. Mehr…

    Klimaschutzgesetz: NEIN
  • «Schon wieder über das Covid-19-Gesetz abstimmen. Ist das nicht ‘ne Zwängerei? Wieso überhaupt? Wir sind ja jetzt wieder frei und nicht mehr eingeschränkt.» Mehr…

    Covid-19-Gesetz nicht verlängern
  • Wir erinnern uns an den Show-Down im Zürcher Parlament Ende Oktober 2022, als es um die Pflicht zu Suizidhilfe in allen Alters- und Pflegeheimen ging. Nur haarscharf konnte dies abgewendet werden. Mehr…

    Suizidhilfe jetzt in Alters- und Pflegeheimen
  • Knapp drei Monate nach den Kantons­rats­wahlen sind die Analysen gemacht, die Wun­den geleckt, die Lessons-Learned erfasst. Jetzt müssen wir aufstehen, den Staub ab­wischen und Mehr…

    Diese Gelegenheit beim Schopf packen

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Politik

  • «Deus vult» Gott wollte es so

    «Deus vult» Gott wollte es so

    Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.

  • Dank und Freude

    Dank und Freude

    Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listen­verbindung wieder einen Na­tion­al­rat. Mit 9390 Stimmen wurde Kan­tons­rat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt.

  • Blick in den Abgrund

    Blick in den Abgrund

    Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster.

  • Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Für Schäden und Polizeieinsätze wegen unbewilligter Demonstrationen, etwa «Nachdemonstrationen» am 1. Mai, sollen künftig die Verursacher aufkommen.