Abschnitt für Desktop / Tablet
Politik
-
Mit der Interpellation «Nicht tatenlos in die Strommangellage schlittern» forderten Hans Egli und 63 weitere Kantonsräte vom Regierungsrat konkrete Schritte, um einen drohenden Winter-Blackout zu verhindern. Mehr…
-
Die Gefahr von zu wenig Strom ist real! Der Bundesrat, die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) und die Energiebranche warnen. Es ist möglich, dass der Strom zeitweise abgeschaltet werden muss. Mehr…
-
Wenn es keine echten Probleme gibt, schafft die Stadt Zürich halt künstliche: Künftig sollen ein Drittel aller Volksschul-Toiletten genderneutral sein. Mehr…
-
Trotz Drohungen mit Gewalt und satanischen Flüchen konnte am 17. September 2022 der Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon durchgeführt werden. Mehr…
-
Der reiche Kanton Zürich muss abklären, ob Flüsterbeläge statt Tempo 30 den Verkehrslärm auf Staatsstrassen besser reduzieren könnten. Im Aargau sind Flüsterbeläge bereits Realität. Mehr…
-
Die Basserdorfer Bevölkerung leidet unter den 20’000 Fahrzeugen, die täglich durch den Dorfkern fahren und morgens und abends Staus verursachen. Fort mit dem Lärm und den Abgasen! Mehr…
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Desktop / Tablet
Abschnitt für Mobile
Politik
-
«Deus vult» Gott wollte es so
Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.
-
Dank und Freude
Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listenverbindung wieder einen Nationalrat. Mit 9390 Stimmen wurde Kantonsrat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt.
-
Blick in den Abgrund
Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster.
-
Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit
Für Schäden und Polizeieinsätze wegen unbewilligter Demonstrationen, etwa «Nachdemonstrationen» am 1. Mai, sollen künftig die Verursacher aufkommen.