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Politik

  • Referat von Marc Jost, ehem. EVP-Gross­rats­präsident, General­sekretär Schweizer­ische Evangelische Allianz (SEA), gehalten an der Medien­konferenz des Abstimmungs­komi­tees «Nein zur Ehe für alle». Mehr…

    Keine Instrumentalisierung der Kinder für das Erwachsenenglück
  • Referat von Verena Herzog, Nationalrätin SVP TG, gehalten an der Medienkonferenz des Abstimmungskomitees «Nein zur Ehe für alle» am 27. August 2021 in Bern Mehr…

    Es gibt kein Recht auf Kinder!
  • Die EDU ist überzeugt, dass traditionelle Familien ihre Berechti­gung haben. Sie will den bisherigen, bewährten Ehebegriff – Vater, Mutter, Kind/er – schützen. Mehr…

    Warum sind viele Christen gegen «Ehe für alle»?
  • EDU-Kantonsrat Thomas Lamprecht hat der Zür­cher Kantonalbank (ZKB) namens der SVP/EDU-Fraktion ein gutes Zeugnis für ihre Geschäfts­tätigkeit 2020 ausgestellt. Mehr…

    ZKB soll Sponsoring offenlegen
  • Nur wer voll­ständig geimpft ist, dürfe Pati­ent­innen und Patienten in den Zürcher Reha-Zen­tren besuchen, teilten diese am Montag, dem 17. Mai 2021 mit. Nach Kritik von EDU, SVP und FDP krebsten die Verant­wortlichen am Mittwoch zurück. Mehr…

    Diskriminierende Besuchsregeln der Zürcher Reha-Zentren
  • Das Gesetz diskri­miniert Menschen, die nicht ge­impft sind. Mit dem Covid-Zertifikat werden die Grund­rechte nicht Geimpfter spürbar einge­schränkt. Mehr…

    COVID GESETZ Referendum II

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Politik

  • «Deus vult» Gott wollte es so

    «Deus vult» Gott wollte es so

    Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.

  • Dank und Freude

    Dank und Freude

    Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listen­verbindung wieder einen Na­tion­al­rat. Mit 9390 Stimmen wurde Kan­tons­rat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt.

  • Blick in den Abgrund

    Blick in den Abgrund

    Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster.

  • Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Für Schäden und Polizeieinsätze wegen unbewilligter Demonstrationen, etwa «Nachdemonstrationen» am 1. Mai, sollen künftig die Verursacher aufkommen.