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Politik

  • Friede und Sicherheit für mich, meine Nachkommen sind mir egal Mehr…

    Nach mir die Sintflut
  • Die Welt ist im Umbruch. Globale Konflikte und technologische Sprünge fordern auch die Schweiz heraus – ein Land, das tradi­tio­nell auf Neutralität und Eigenständigkeit setzt. Mehr…

    Sicherheit im Wandel: Wie die Schweiz auf eine unsichere Welt reagiert
  • Am 1. August ist ein neuer Rahmenlehrplan für die Gymnasien eingeführt worden. Dabei gewinnt ein überfachlicher Unter­richts­be­reich an Bedeutung: Bildung für nach­haltige Entwicklung Mehr…

    Ideologische Unterwanderung der Gymnasien
  • Die Schweiz gilt als eines der sichersten Länder der Welt. Verglichen mit anderen Orten, herrscht hier kaum Kriminalität. Das heisst: Wir können uns auf die, die für Sicherheit sorgen, verlassen. Mehr…

    Für Gangster rappen
  • Klaus Schwab vom WEF hatte einmal damit geprahlt, dass die Ab­sol­venten seines Glo­bal­isten-Aus­bild­ungs­pro­gramms für junge Manager, viele Re­gier­ung­en weltweit erfolg­reich infiltriert hätten. Mehr…

    Bröckelt das WEF-Imperium?
  • Unnütze Überforderung der Schüler beenden! Mehr…

    Frühfranzösisch

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Politik

  • Mit Steuergeldern Kriminalität verharmlosen

    Mit Steuergeldern Kriminalität verharmlosen

    Lange blieb es ruhig, um Brian K., der sich erst grad kürzlich mit einem TikTok-Video aus dem Gefängnis in die Schlagzeilen brachte und damit die Justiz verspottete.

  • «Deus vult» Gott wollte es so

    «Deus vult» Gott wollte es so

    Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.

  • Dank und Freude

    Dank und Freude

    Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listen­verbindung wieder einen Na­tion­al­rat. Mit 9390 Stimmen wurde Kan­tons­rat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt.

  • Blick in den Abgrund

    Blick in den Abgrund

    Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster.