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Politik

  • Es gibt Hinweise, dass Unter­nehmen die Covid-Impf­ung verlangen, auch wenn sie nicht im Gesund­heits­bereich tätig sind. Mit­arbeiter kommen unter Druck, es droht den Nicht­geimpften gar die Ent­lassung. Mehr…

    Nicht geimpft – gekündigt?
  • Dem Regierungsrat sind Diversität unter den Staats­angestellten wichtig. Geht es jedoch um die Mein­ungs­äusserungs­freiheit, hat dies negative Kon­se­quenzen für die Betroffenen. Mehr…

    Meinungsfreiheit?
  • Mit moderaten Mass­nahmen die Zahl der Schwan­ger­schaftsabbrüche in der Schweiz senken: Das wollen zwei eidge­nössische Volks­initiativen, die kurz vor Weih­nachten 2021 lanciert wurden. Mehr…

    Lebensschutz-Doppelinitiative lanciert
  • Soll sich der Kanton Zürich verstärkt in die EU-Dis­kussion einmischen? Soll der Regier­ung­srat einen «Runden Tisch» zum Thema EU initiieren? Mehr…

    Runder Tisch Europa
  • Impfpflicht, Wirkung der Impfung, 2G plus im Bun­des­tag: Sahra Wagen­knecht beklagt im WELT-Inter­view die Stigmatisierung der­je­ni­gen, die unge­impft sind. Für einen soli­dari­schen Akt hält die Bundes­tags­abge­ordnete das Impfen nicht. Mehr…

    Warum Linken-Politikerin so klar gegen die Impfpflicht ist
  • Die staatlich anerkannten christlichen und jüdi­schen Religionsgemeinschaften machen eine wert­volle und wichtige Arbeit (gerade in dieser unglaub­lichen Corona-Zeit), die man nicht genug würdigen kann. Mehr…

    Mehr biblische Haltung leben

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Politik

  • «Deus vult» Gott wollte es so

    «Deus vult» Gott wollte es so

    Einige Wahlstrategien führten zum Erfolg, andere nicht. Die Strategie der EDU ging auf. Nun können sich der Berner Andreas Gafner und der Zürcher Erich Vontobel gemeinsam für die Anliegen der EDU einsetzen.

  • Dank und Freude

    Dank und Freude

    Nach 20 Jahren stellt die EDU Kanton Zürich dank der Listen­verbindung wieder einen Na­tion­al­rat. Mit 9390 Stimmen wurde Kan­tons­rat Erich Vontobel in die Grosse Kammer nach Bern gewählt.

  • Blick in den Abgrund

    Blick in den Abgrund

    Zwei sehr tiefgehende, ernste Themen wurden Ende August in zwei Vorträgen in der Stadtbibliothek Uster angesprochen. Rund 30 Interessierte folgten der Einladung der EDU Uster.

  • Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Zeichen für die Meinungsäusserungsfreiheit

    Für Schäden und Polizeieinsätze wegen unbewilligter Demonstrationen, etwa «Nachdemonstrationen» am 1. Mai, sollen künftig die Verursacher aufkommen.