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Nachrichten –

Ehe, Familie, Erziehung

  • Die staatlich anerkannten christlichen und jüdi­schen Religionsgemeinschaften machen eine wert­volle und wichtige Arbeit (gerade in dieser unglaub­lichen Corona-Zeit), die man nicht genug würdigen kann. Mehr…

    Mehr biblische Haltung leben
  • Ende Mai haben die Kantons­räte Erich Vontobel, René Isler und Maria Rita Marty die Offen­legung der Sponsoring­leistungen der Zürcher Kantonal­bank verlangt. Mehr…

    Zweifelhaftes Sponsoring der ZKB
  • Referat von Daniel Frischknecht, Fraktions­präsident EDU TG, Präsident EDU Schweiz, gehalten an der Medien­konferenz des Abstim­mungs­komi­tees «Nein zur Ehe für alle». Mehr…

    Wichtige Fakten nicht unter den Tisch kehren
  • Referat von Marc Jost, ehem. EVP-Gross­rats­präsident, General­sekretär Schweizer­ische Evangelische Allianz (SEA), gehalten an der Medien­konferenz des Abstimmungs­komi­tees «Nein zur Ehe für alle». Mehr…

    Keine Instrumentalisierung der Kinder für das Erwachsenenglück
  • Referat von Verena Herzog, Nationalrätin SVP TG, gehalten an der Medienkonferenz des Abstimmungskomitees «Nein zur Ehe für alle» am 27. August 2021 in Bern Mehr…

    Es gibt kein Recht auf Kinder!
  • Die EDU ist überzeugt, dass traditionelle Familien ihre Berechti­gung haben. Sie will den bisherigen, bewährten Ehebegriff – Vater, Mutter, Kind/er – schützen. Mehr…

    Warum sind viele Christen gegen «Ehe für alle»?

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  • Gender-Schulhaus-Toiletten?

    Gender-Schulhaus-Toiletten?

    Wenn es keine echten Probleme gibt, schafft die Stadt Zürich halt künstliche: Künftig sol­len ein Drittel aller Volks­schul-Toiletten gen­der­neutral sein.

  • Marsch fürs Läbe

    Marsch fürs Läbe

    Trotz Drohungen mit Gewalt und sa­tan­ischen Flüchen konnte am 17. September 2022 der Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon durch­geführt werden.

  • Keine sexuelle Indoktrination unserer Kinder an den Schulen

    Keine sexuelle Indoktrination unserer Kinder an den Schulen

    Die Sexualaufklärungsbroschüre «Hey You» sugge­riert die Unterteilung der Geschlechter von Mann und Frau als eine Fehlannahme. Bereits 12-järigen Kindern wird vermittelt, sie können ihr Geschlecht frei wählen.

  • Lebensschutz-Doppelinitiative lanciert

    Lebensschutz-Doppelinitiative lanciert

    Mit moderaten Mass­nahmen die Zahl der Schwan­ger­schaftsabbrüche in der Schweiz senken: Das wollen zwei eidge­nössische Volks­initiativen, die kurz vor Weih­nachten 2021 lanciert wurden.