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Nachrichten –

Staat, Steuern

  • Die Junge EDU tritt mit der Liste 35 zu den Nationalratswahlen an. Die 25-jährige Per­so­nal­ein­satz­planerin der SBB Jana Cadonau aus Wetzikon kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…

    Mich beschäftigen Gender und Werte
  • Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Über­blick über aktuelle Heraus­forderungen. Mehr…

    Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?
  • Wählen ist nicht immer ganz einfach. Deshalb sind hier einige nützliche Tipps aufgeführt. Stefan Dollenmeier Präsident EDU Kanton Zürich, Nationalratskandidat, ehem. EDU-Kantonsrat und Fraktionschef, Rüti Sie haben 36 Stimmen – verschenken Sie keine!Da der bevölkerungsreichste Kanton Zürich im 200-köpfigen Nationalrat über 36 Sitze verfügt, hat jeder Stimmbürger 36 Stimmen. Am meisten helfen Sie der EDU, wenn… Mehr…

    Tipps für’s Wählen
  • Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen. Mehr…

    Proporz braucht überzählige Kandidaturen
  • Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Mehr…

    Die Konservativen ziehen vereint in den Nationalrat
  • Wie haben sich die Parteien und die Schwei­zer Stimm­bevölkerung im vergangenen Jahr­zehnt entwickelt? Mehr…

    Das Ende der Eigenverantwortung?

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  • EDU stützt Wohneigentum

    EDU stützt Wohneigentum

    Im Zürcher Kantonsrat setzen sich insbesondere drei Parteien für die Interessen der Haus- und Wohneigentümer ein: SVP, EDU und FDP.

  • Orientierung im Meinungswirrwarr

    Orientierung im Meinungswirrwarr

    Giuseppe Gracia verglich in seinem Input-Referat in Uster die drei Säulen der west­li­chen Kultur Je­ru­sa­lem, Athen und Rom mit der Gegen­warts­kultur.

  • Ja zur Gerechtigkeitsinitiative

    Ja zur Gerechtigkeitsinitiative

    Die Gerechtigkeitsinitiative will höhere Steuer­­ab­züge bei den Kranken­kassen­prä­mien für alle sowie eine Verknüpfung der Abzüge an künftige Kranken­kassen­prämien­erhöhungen.

  • Nein zur Tierhaltungsinitiative

    Nein zur Tierhaltungsinitiative

    Die Massen­tierhaltungs­initiative ist ein ra­di­kaler Angriff auf die Schweizerische Land­wirtschaft. Sie fordert, dass der Bund die Würde der Tieren in der land­wirt­schaftlichen Tier­haltung schützt.