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Nachrichten –
Staat, Steuern
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Die Junge EDU tritt mit der Liste 35 zu den Nationalratswahlen an. Die 25-jährige Personaleinsatzplanerin der SBB Jana Cadonau aus Wetzikon kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…
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Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Überblick über aktuelle Herausforderungen. Mehr…
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Wählen ist nicht immer ganz einfach. Deshalb sind hier einige nützliche Tipps aufgeführt. Stefan Dollenmeier Präsident EDU Kanton Zürich, Nationalratskandidat, ehem. EDU-Kantonsrat und Fraktionschef, Rüti Sie haben 36 Stimmen – verschenken Sie keine!Da der bevölkerungsreichste Kanton Zürich im 200-köpfigen Nationalrat über 36 Sitze verfügt, hat jeder Stimmbürger 36 Stimmen. Am meisten helfen Sie der EDU, wenn… Mehr…
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Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen. Mehr…
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Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Mehr…
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Wie haben sich die Parteien und die Schweizer Stimmbevölkerung im vergangenen Jahrzehnt entwickelt? Mehr…
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UNO-Blauhelme im Süd-Libanon: Handlanger der Hisbollah?
Israel wird wegen Aktionen ihrer Armee gegen UNIFIL-Stützpunkte im Süd-Libanon massiv gerüffelt. Hier ist jedoch ein genauerer Blick auf die Geschehnisse nötig.
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Rasch zur digitalen Währung
Waren es 2020 noch 35 Zentralbanken weltweit, die sich mit der Einführung von digitalen Währungen befassten, sind es heuer bereits 134 – was einem Anstieg von 400 % in den letzten vier Jahren entspricht.
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Marsch des Lebens für Israel
Rund 300 Personen beteiligten sich am 7. Oktober in Winterthur am Gedenk- und Solidaritätsmarsch für das jüdische Volk und Israel.
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Sanija Ameti: zwischen Blasphemie, Hexenjagd und öffentlicher Empörung
In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft gibt es Momente, die über das Mass dessen hinausgehen, was selbst in einer von Meinungsfreiheit geprägten Demokratie als akzeptabel gilt.