Abschnitt für Desktop / Tablet

Politik

  • Die Junge EDU tritt mit der Liste 35 zu den Nationalratswahlen an. Die 25-jährige Per­so­nal­ein­satz­planerin der SBB Jana Cadonau aus Wetzikon kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…

    Mich beschäftigen Gender und Werte
  • Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Über­blick über aktuelle Heraus­forderungen. Mehr…

    Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?
  • EDU-Kantonsrat Erich Vontobel forderte in seiner Rede am «Marsch fürs Läbe» vom 16. September in Zürich ein Umdenken in der Gesellschaft und den Schutz des mensch­lichen Lebens Mehr…

    Sara, lebst Du gerne? – JA!
  • Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen. Mehr…

    Proporz braucht überzählige Kandidaturen
  • Sind LGBTI-Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung vermehrt Opfer von Hass und Gewalt? Werden sie am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche diskriminiert? Braucht es mehr staatliche Massnahmen? Mehr…

    LGBTI-Forderungen durchgewunken
  • Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Mehr…

    Die Konservativen ziehen vereint in den Nationalrat

Abschnitt für Mobile

Politik

  • Ja zu «Stopp Impf-Pflicht»

    Ja zu «Stopp Impf-Pflicht»

    Die Volksinitiative «Für Freiheit und kör­per­liche Unversehrt­heit» verlangt, dass für staat­liche Eingriffe in die körperliche und geistige Unversehrt­heit die Zustimmung der betroffenen Person vorliegen muss.

  • Landeskirchen schleusen Millionen an Muslime

    Landeskirchen schleusen Millionen an Muslime

    Die beiden Zürcher Landeskirchen wollen nicht anerkannte Religionsgemeinschaften jährlich mit 1 Mio. Franken Steuergeldern unterstützen. Ist das im Sinne der Kirchen­mitglieder und Steuer­zahler?

  • Winterthur – Hotspot der Suizidbefürworter

    Winterthur – Hotspot der Suizidbefürworter

    Das Jahr 2024 begann mit der Forderung nach Suizidhilfe in Kantonsspitälern. Der rätselhafte Wunsch nach dem gottfernen Tod.

  • Strike them by the neck

    Strike them by the neck

    Orthodoxer Jude von einem 15-Jährigen in Zürich mit einer Stichwaffe lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei ermittelt auch in Richt­ung möglicher antisemitischer Motive.