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Politik

  • Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Über­blick über aktuelle Heraus­forderungen. Mehr…

    Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?
  • EDU-Kantonsrat Erich Vontobel forderte in seiner Rede am «Marsch fürs Läbe» vom 16. September in Zürich ein Umdenken in der Gesellschaft und den Schutz des mensch­lichen Lebens Mehr…

    Sara, lebst Du gerne? – JA!
  • Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen. Mehr…

    Proporz braucht überzählige Kandidaturen
  • Sind LGBTI-Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung vermehrt Opfer von Hass und Gewalt? Werden sie am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche diskriminiert? Braucht es mehr staatliche Massnahmen? Mehr…

    LGBTI-Forderungen durchgewunken
  • Ja, die EDU Zürich kann am 22. Oktober einen Sitz im Nationalrat gewinnen! Die Chance ist heute so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Mehr…

    Die Konservativen ziehen vereint in den Nationalrat
  • Wie haben sich die Parteien und die Schwei­zer Stimm­bevölkerung im vergangenen Jahr­zehnt entwickelt? Mehr…

    Das Ende der Eigenverantwortung?

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Politik

  • Strike them by the neck

    Strike them by the neck

    Orthodoxer Jude von einem 15-Jährigen in Zürich mit einer Stichwaffe lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei ermittelt auch in Richt­ung möglicher antisemitischer Motive.

  • WHO-Pandemievertrag auf französisch – ein Appetizer

    WHO-Pandemievertrag auf französisch – ein Appetizer

    In Frankreich kann künftig bestraft werden, wer Kritik an WHO-Massnahmen übt – bis hin zu Gefängnisstrafen. Die Presse kann sich von ihrer Freiheit auch verabschieden!

  • Wie ein Zirkus-Elefant?

    Wie ein Zirkus-Elefant?

    Die Ortssektion Bubikon-Wolfhausen trägt wesentlich zur Stärke der EDU bei. Denn wir wachsen von unten nach oben.

  • Babyfenster sichtbar machen

    Babyfenster sichtbar machen

    Angesichtes des historischen Geburten­rück­gangs ist es noch dringlicher, Abtreib­ungen zu verhindern. Baby­fenster können helfen, Leben zu retten.