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Wir hörten es vor dem sogenannten feministischen Streik: «Zweidrittel der Frauen arbeiten im Tieflohnbereich. Mehr…
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Die Junge EDU tritt mit einer vollen Liste zu den Nationalratswahlen an. Die zwanzigjährige Bäcker-Konditorin Ramona Häni aus Bauma kandidiert auf der Liste der jungen Christen. Mehr…
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Nicht wegen des Namens, sondern wegen des Inhalts braucht es die EDU! Biblische Aussagen und christliche Werte sind die Grundlage zu unserem Parteiprogramm. Mehr…
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Nachdem «Stäfa-Gate» die Diskussion über die Gender-Trans-Thematik in der Schweiz losgetreten hat, nimmt sich das SRF im «Club» des Themas an Mehr…
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In Zürich und Winterthur stimmt das Volk über den Mindestlohn ab. «Mindestlohn kostet Jobs», meint die EDU. Denn gerade für wenig qualifizierte Personen wird der Mindestlohn zum Jobkiller. Mehr…
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EDU-Kantonsrat Hans Egli will, dass einfache Stab- und Drahtantennen für Amateurfunker schlanker bewilligt werden können. Mehr…
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Politik
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Gegen legalen Strassenstrich
Das Zürcher Stadtparlament plant, an der Langstrasse und der Kernstrasse Zonen für den Strassenstrich einzuführen.
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«Kaufkraft erhalten» – ein göttliches Anliegen
Eines der «Kernthemen» der EDU lautet: «Kaufkraft erhalten».
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Traurig und beschämend
Zur Antwort des Bundesrates auf die Frage von Nationalrat Erich Vontobel «Käuflicher Sex mit schwangeren (!) Frauen – wo bleibt ihr Schutz?»
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In den Medien wurde über die Schule Wald berichtet: «Dildos und Pariser für Elfjährige»
In der 6. Klasse im Schulhaus Binzholz wurden die Schüler, unter Abwesenheit der Klassenlehrperson, von einer externen Firma in Sexualkunde unterrichtet. Wir sind mit diesem Vorgehen nicht einverstanden.







