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Politik

  • Besorgt um den markanten Geburten­rück­gang wandte sich die EDU an den Zürcher Regierungs­rat. Die Anfrage war klar: Steht dieser Rück­gang im Zusammen­hang mit der Covid-Impfung? Mehr…

    Regierungsrat sieht weg
  • Am späteren Nachmittag des Wahltages trafen sich etwa fünfzig bis sechzig EDU-Kandidatinnen und Kandidaten sowie Unter­stützer und Mandats­träger zur Wahl­feier im Glocken­hof in Zürich. Mehr…

    Mit Freuden ernten?!
  • Unseren bisherigen Kantonsräten Hans Egli, Erich Vontobel und Thomas Lamprecht wurde erneut das Vertrauen geschenkt. Mehr…

    Wahlanalyse in Kurzform
  • Mit dem Leuchtturm-Signet und den Worten Hoffnung, Orientierung, Sicherheit zog die EDU in den Wahlkampf. Mehr…

    «Wohl dem Land»
  • Es ist eine unhaltbare Verfälschung des Wählerwillens, wenn Aufrecht/Freie Liste mit 2.2% Wähleranteil nicht im Kantonsrat ist, die EDU mit 1.9% aber schon. Schuld daran ist die Fünfprozenthürde. Mehr…

    Zürich straft über 2% der Wähler ab
  • Es herrscht in Sachen Covid keine Panik mehr. Massnahmen gibt es in der Schweiz fast keine mehr. Hysterische Aufrufe, sich endlich impfen zu lassen, bleiben aus. Mehr…

    Covid ist vorbei – oder doch nicht?

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Politik

  • Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?

    Nationalratswahlen: Noch unentschlossen?

    Wir wollen wieder in den Nationalrat und für unsere Wähler kämpfen. Ein kurzer Über­blick über aktuelle Heraus­forderungen.

  • Sara, lebst Du gerne? – JA!

    Sara, lebst Du gerne? – JA!

    EDU-Kantonsrat Erich Vontobel forderte in seiner Rede am «Marsch fürs Läbe» vom 16. September in Zürich ein Umdenken in der Gesellschaft und den Schutz des mensch­lichen Lebens

  • Proporz braucht überzählige Kandidaturen

    Proporz braucht überzählige Kandidaturen

    Nur jede 50. Kandidatur dürfte zu einem Sitz im Nationalrat führen. Anders als bei der Majorzwahl bringt es die Proporzwahl mit sich, dass alle Parteien möglichst eine Liste mit 36 Namen aufstellen.

  • LGBTI-Forderungen durchgewunken

    LGBTI-Forderungen durchgewunken

    Sind LGBTI-Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung vermehrt Opfer von Hass und Gewalt? Werden sie am Arbeitsplatz oder bei der Wohnungssuche diskriminiert? Braucht es mehr staatliche Massnahmen?